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Nach langer Wartezeit und mehreren Hindernissen, die eher den Eindruck erweckten, dass unsere Arbeit abgewiesen würde, war es nun doch soweit. Am 26. Januar 1990 erfolgte endlich die Veröffentlichung unserer ersten Studie. „Radiation and Environmental Biophysics“ zählt international zu den konservativen „Revierend Paper“, was die Denkwürdigkeit dieser Veröffentlichung noch hervorhebt. Durch diese Publikation wurde ein Marker gesetzt, welcher eine neue Forschungsrichtung einleiten sollte. Bereits ein Jahr nach dieser Erstveröffentlichung wurden bei MEDLINE (medizinische Datenbank) und der „National Library of Medicine“, etwa hundert Arbeiten, die sich mit diesem Thema befassten, ausgewiesen. Allein aus diesem Grund kann unserer Veröffentlichung historischen Charakter zugesprochen werden. Die Wertigkeit, die aus dieser Studie hervorgeht, ergibt sich aus den außergewöhnlichen Ergebnissen. So konnten durch nichtthermische HF-Felder signifikante Wachstumsveränderungen von einem biologischen System* erzielt werden, die sich, je nach Intensität, als Beschleunigung (bis zu 50%) oder Stillstand darstellte.

* Die hier verwendeten Kulturen „Mycotypha africana“, können als beispielhaft gedeutet werden, da sich Versuche mit anderen biologischen Systemen (Zelllinien, Kulturen, Mikroorganismen usw.) mit einem ähnlichen Ergebnis darstellten.

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Auszug aus der Erstveröffentlichung in „Radiation and Environmental Biophysics“

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Wirkung von EM-Wechselfeldern (HF/NF) auf die Keimungsaktivität und Stoffwechselpro­zesse, am Beispiel des dimorphen Pilzes Mycotypha africana.

A) Erhöhte Keimungsrate

Myzel- und Spross Zellkulturen wurden unter Geleinschluß einer hoch- und einer niederfrequenten Feldbehandlung unterschiedlicher Dauer und Leistung unterzogen. Sowohl Myzel als auch Spross Zellen reagierten unter Einwirkung des 150 MHz Hochfrequenz-Feldes (10 Hz – amplitudenmoduliert, in definiertem Intensitätsbereich, Stufe 1 -3) mit erhöhter Keimungsrate und Entwicklungsbeschleunigung der Kulturen.

Die Maxima lagen jeweils bei der Leistungsstufe 3. Bei einer 24-stündigen Dauerbefeidung im Hochfrequenzbereich (HF) reagierten Myzel Kulturen mit einer Hemmung bezüglich Keimung und Differenzierung der Stadien.

B) Zunahme der optischen Dichte und Biomasse

Messungen der optischen Dichte HF-feldbehandelter Kulturen (150 MHz HF bei 10 Hz NF-Modulation) zeigten für Myzel Kulturen mit dem Faktor 1,24 -1,29 nach 26 Stunden leichte Zunahmen über Kontrollniveau. Bei Spross Zellen wurde mit Leistungsstufe 1 und 2 ein Biomassezuwachs von 1,5-1,7 verzeichnet.

10 Hz NF-Felder ohne Hochfrequenz führten zu keiner feststell­baren Keimungsförderung oder Entwicklungsbeschleunigung!

Die Effekte nach Anwendung von HF-Feldern werden in eindeutigem Zusammenhang gebracht mit nichtthermischen magnetoinduktiven Wirkungen, da das Vorlie­gen eines „Intensitätsfensters„, in dem vermutlich optimale magnetische Flussdichten herrschen, durch Wärmeabgabe nicht erklärt werden kann.

Unterschiedliche Feldstärken führen zu unterschiedlichen Wachstums-, Entwicklungseigenschaften. Während bei einer magnetische Feldstärke von 25 pT (piko Tesla) eine Steigerung der Wachstumsrate von etwa 50% erreicht wurde, konnte eine Erhöhung der magnetischen Flussdichte von 35 pT (lediglich 10 pT Unterschied!) einen Wachstumsstillstand bewirken. Eine weitere Erhöhung der Intensität führte wiederum zu einer leichten Erhöhung.

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Wachstumsrate (Keimung) mit HF-Feld Kontrolle ohne Feldeinfluss

Kurze Zeit nach dieser Veröffentlichung wurde nun auch eine weitere, von der Arbeitsgruppe Bio-Physik FU- und Bio-Chemie / Molekulare Biologie TU-Berlin, eingereichte Studie, zur Veröffentlichung freigegeben. Ganz offensichtlich bestand ein besonderer Zusammenhang zwischen der Freigabe unserer ersten Studie und den nun folgenden. Die Zitierfähigkeit zum Thema „athermic ELF magnetic fields“ im Kontext biologischer Wirkungen (und Wechselwirkungen) wurde durch unsere Erstveröffentlichung gegeben. Offensichtlich hatten wir einen Durchbruch erzielt, der es uns, und einer Schaar von Kollegen nun ermöglichte, auch „höhere“ biologische Systeme zu untersuchen und in „Revierend Paper“ als „salonfähig“ zu veröffentlichen. Ganz besonders freute ich mich (heute bin ich hierüber glücklich und dankbar) über meine Positionierung als „erter Autor“, also der Reihenfolge der beteiligten Wissenschaftler (in diesem Fall an erster Stelle). Tatsächlich verdanke ich dieses Geschenk, den beiden Institutsdirektoren Professor Lamprecht und Frau Professor Kraepelin. Ihnen verdanke ich meinen persönlichen Erfolg, der ja in direkter Weise mit diesem Projekt verbunden ist. In sofern gebührt diesen großartigen Menschen und Wissenschaftlern, auch mein größte Dank! Natürlich waren sie, wie später sehr viel andere Kollegen auch, von diesen „nichtthermischen Effekten“ überzeugt, doch besaßen sie doch die Courage und den Mut, diese Überzeugung auch in die Öffentlichkeit zu transportieren!

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Zweite Veröffentlichung in „ Bioelectrochemistry and Bioenergetics“ vom 25.11.1991.

In dieser Studie wurden die Eigenschaften der HF-Felder auf das Wachstumsverhalten von Mycotypha africana untersucht. Speziell seine morphologischen Eigenschaften konnten durch die „athermic ELF magnetic fields“ (NF-modulierte 150 MHz) beeinflusst werden. In einer weitern Studie, die von dieser Arbeitsgruppe durchgeführt wurde, untersuchten wir das Vorhandensein verschiedener Wirkungsfenster. Wie uns zwischenzeitlich bekannt war, stellten sich diese Fenstereffekte bei Frequenzen und Intensitäten ein und lagen häufig in sehr engen Bereichen. Fenstereffekte stellen (in diesem Fall) biologische Effekte bei bestimmten Amplituden- und Frequenzbereichen dar, so genannte Amplituden- und Frequenzfenster. Eines der Frequenz- Hauptfenster für biologische Systeme ist die 150 MHz Frequenz. Ein Fenster, welches in nahezu sämtlichen bisher aufgeführten Studien de facto zu Wirkung kam.

Natürlich motivierten unsere ersten Veröffentlichungen zu unserem Forschungsthema alle beteiligten Forscher zu weiteren Studien, bzw. ihre laufenden Forschungen nach erfolgreichem Abschluss ebenfalls zu veröffentlichen. Zwischenzeitlich wurde unsere interdisziplinär arbeitende Forschungsgruppe durch ein einen Biologen, von der Technischen Universität Braunschweig erweitert. Der Diplom Biologe Uwe Kullnick beschäftigte sich mit den physiologischen Auswirkungen, der von uns eingesetzten HF-Felder. Unter der Leitung von Prof. H.G.Wolff untersuchte Uwe Kullnick mit seinen Kollegen die Auswirkungen der modulierten HF-Felder auf unterschiedliche neuronale Systeme. Ausgelöst wurde das Interesse dieser Arbeitsgruppe durch Beobachtungen, die sich durch außergewöhnliche Einflüsse bestimmter elektromagnetischen Felder auf Krebspatienten ergeben hatten. Im Rahmen eines BMFT-Projekts am Universitätsklinikum Essen, im Radiologischen Zentrum, sollte eine klinische Studie Aufschluss über die therapeutischen Möglichkeiten von auserwählten elektromagnetischen Felder, geben. Zwar kamen hier überwiegend die magnetischen Feldanteile zum Tragen, jedoch konnten die gleichen Effekte und Wirkungen, die hiermit erzielt wurden, ebenfalls durch „unsere“ modulierten HF-Felder hervorgerufen werden. Wie sich später zeigen sollte, gehen die modulierten HF-Felder noch weit über die magnetisch erzeugten Ereignisse hinaus! Uwe Kullnick erkannte dieses offenbar als Erstes. In jedem Fall leistete er die erforderliche Überzeugungsarbeit, seinen Chef Prof. Wolff, zu einer Kooperation zwischen dem Universitätsklinikum Essen, unserer Arbeitsgruppe und seinem Institut aufzubauen und zu festigen. Die außergewöhnlichen Beobachtungen an den Krebspatienten, die ja im Rahmen einer BMFT-Studie im Universitätsklinikum Essen entstanden sind, sollten nun durch eine Grundlagenforschung, wissenschaftlich abgeklärt werden. Anlässlich dieses Vorhabens beriefen wir eine vorgezogene Versammlung sämtlicher Teammitglieder ein. Bei diesem Treffen wurden unsere neuen Teammitglieder vorgestellt und über das neue Forschungsprojekt diskutiert. So war bei diesem Treffen unser Forschungsverbund bereits auf eine Größe angewachsen, die allein als solche betrachtet, einzigartig in der deutschen Wissenschaftsgeschichte sein sollte. Ein interdisziplinärer Verbund, bestehend aus 11 Fachbereichsvertretern, die, quasi vereinigt an einem koordinierten Forschungsprojekt arbeiteten, gab es zuvor nicht.

Der hier neu ausgearbeitete Forschungsplan sah nun folgendes vor:

Die Arbeitsgruppe von Prof. Kramer erarbeitet eine Versuchsanordnung, aus der eine konkrete Aussage darüber gemacht werden kann, um welche Feldanteile es sich bei den von uns entdeckten Effekten, und denen, die aus der klinischen Studie beobachteten Wirkungen handelt (speziell die Ergebnisse, die während der BMFT-Studie des Universitätsklinikum Essen gemacht wurden). Tatsächlich ist die Trennung zwischen dem elektrischen und magnetischen Feld, bei sämtlichen elektromagnetischen Felder, nur schwer zu unterscheiden. Wie ihre physikalische Zuordnung es begrifflich definiert, werden sämtliche elektromagnetischen Felder auch als Wechselfelder bezeichnet. Die elektrischen und die magnetischen Anteile dieser em-Felder, wechseln quasi in kurzen Zeiteinheiten ihre Vorherrschaft. Somit ist eine Differenzierung dieser Felder, ein eigenständiges Problem, welches allerdings mit technischen Möglichkeiten zu lösen ist. Wie jedem Physiker seit der Offenlegung der Maxwellschen- Induktionsgesetze bekannt ist, ruft jeder bewegte Ladungsträger ein elektrisches und magnetisches Feld hervor (Induziert).

Wenn nun also, wie es beispielsweise in der der BMFT-Studie der Fall war, primär magnetische Wechselfelder zum Einsatz kamen, wurden ebenfalls auch elektrische Felder induziert. Es blieb also die Frage offen, welche Komponenten dieser Felder, die eigentlichen Wirkträger darstellten. Die Lösung dieser Aufgabe liegt in einem Messverfahren, welches von dem berühmten Physikers Professor H.L.F. Helmholz entdeckt wurde. Der nach ihm benannte Helmholzresonator, auch Hohlraumresonator* genannt, verfügt über die physikalischen Voraussetzungen, die elektrischen (E-Feld), von den magnetischen (B-Feld) Felder zu trennen.

*Ein Hohlraumresonator verwendet Resonanz zur Verstärkung einer Welle. Dabei sind die Innenwände derart ausgerichtet, dass Reflexion einer Welle zwischen ihnen möglich ist. Wenn eine mit dem Hohlraum resonante Welle in diesen eintritt, wird sie im Hohlraum verlustarm hin und her reflektiert (siehe: Stehende Welle). Je mehr Wellenenergie in den Hohlraum gelangt, desto besser überträgt sich diese auf die stehende Welle und verstärkt deren Intensität.

Auf dieser Grundlage entwickelte das Team von Prof. Kramer mehrere Messanordnungen. Diese Hohlraumresonatoren wurden zunächst auf die Grundfrequenz von 150 MHz abgestimmt. Mit diesen Resonatoren, wurde in ihren Innenraum eine Stehende-Welle von 150 MHz erzeugt. Hierdurch war es nun erstmals möglich, in den räumlichen Ebenen des Resonators, zwischen den elektrischen und den magnetischen Felder zu differenzieren. Das Ergebnis dieser Arbeit wurde von Professor Kramer veröffentlicht (siehe untere Abbildung).

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Mitteilung vom Universitätsklinikum Essen. Dieser Zwischenbericht an das BMFT (Bundesministerium für Bildung und Forschung), stellt die Ergebnisse die mit unterschiedlichen elektromagnetischen Felder erzielt wurden dar.

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Veröffentlichung von Professor Kramer. Diese Arbeit zeigt die Entwicklung eines 150 MHz Hohlraumresonators, und seine besonderen Eigenschaften. Ebenfalls werden die hiermit durchgeführten Messqualitäten dargestellt. Mit dieser Messanordnung konnte zwischen den elektrischen (E-) und magnetischen (B-) Felder differenziert werden. Die Qualität, die durch diese Resonatoren erreicht werden konnte, wertete alle weiteren Messergebnisse erheblich auf.

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Hohlraumresonator, abgestimmt auf 150 MHz. Durch diesen Resonator ist es möglich, genaue Angaben über eine Differenzierung zwischen den elektrischen- und magnetischen Felder zu machen (E- und B-Feld).

Uwe Kullnick fasst nach Abschluss seiner ersten Versuche kurz zusammen:

„Ich gehe von der Annahme aus, dass wenn „Megawave“ auf die Zentren des vegetativen Nervensystem wirkt, es dies sowohl auf die des Sympathicus als auch auf die des Parasympathicus tun wird. Daraus konnte mit großer Wahrscheinlichkeit folgen, das sich die Veränderungen in der Homöostase in sehr geringen Bandbreiten bewegen werden, Sie gehen quasi im Körperrauschen unter.“

Die Auswertung seiner ersten Versuchsreihen fasst Uwe Kullnik wie folgt zusammen:

„Für die Entstehung der peripheren, autonomen Oberflächenpotentiale ist ein autonomer Reflexbogen über die Formatio reticularis* im Hirnstamm verantwortlich. Eine Veränderung dieser Potentiale ist bekannt bei zentralen nervösen Erkrankungen, z.B. der Encephalomyelitis disseminata. Wenn Störungen in diesen zentralen Bereichen ausgeschlossen sind, erlaubt die Messung der Potentiale eine Aussage über die Funktion der peripheren sympatischen Fasern. So sind bei Diabetes mellitus frühzeitig ausgeprägte Störungen nachzuweisen. Auch bei der Polyradikulitis zeigt die PASP-Amplitude eine enge Korrelation zum allgemeinen Krankheitsverlauf. Beim Gesunden ist eine Beeinflussung der PASP-Amplitude gleichzusetzen mit einer Beeinflussung des sympathischen Nervensystems. Das sympathische Nervensystem ist unter anderem für Regelung und Steuerung autonomer, vegetativer Funktionen z.B. Durchblutung, Peristaltik, Schweißsekretion etc. verantwortlich. Eine kontrollierte Beeinflussung dieses Systems eröffnet therapeutische Möglichkeiten, insbesondere bei der Behandlung von Gefäßerkrankungen (Migräne, Mikrozirkulationsstörungen, diabetische Polyneuropathie etc.). Schmerzen, welche z.B. durch infiltratives Wachstum eines Tumors ausgelöst werden, führen über Umschaltmechanismen im Gehirn zu einer überschießenden sympathikotonen Reaktion. Durch eine Beeinflussung des Sympathikotonus in Richtung einer Abschwächung ist es vorstellbar, dass eine Herabsetzung der Schmerzempfindung stattfindet Eine Herabsetzung des Sympathikotonus müsste unter anderem auch eine verstärkte Peristaltik des Darms zur Folge haben. Dies deckt sich mit Beobachtungen bei Patienten, welche angaben, unter Magnetfeldbehandlung eine Besserung ihrer chronischen Obstipation (chronische Verstopfung) beobachtet zu haben.

Die hier dargestellten neurophysiologischen Untersuchungen eröffnen neue Möglichkeiten zum Verständnis des Einflusses HF-Felder auf lebende Organismen und versprechen neue therapeutische Ansätze für nicht-tumoröse Erkrankungen. Weitere Untersuchungen sind hier angezeigt und sollen in Zusammenarbeit mit der Neurologischen Universitätsklinik Essen durchgeführt werden.“

*Formatio reticularis

Die Formatio reticularis bezeichnet ein ausgedehntes Neuronennetzwerk im Hirnstamm, das von der Medulla oblongata bis zum Zwischenhirn reicht. Die Neuronen sind entweder maschenartig diffus verstreut oder in Kernen verdichtet. Die zu höheren Hirnzentren aufsteigenden Neurone haben sensorische Funktionen, während die zum Rückenmark absteigenden motorische Funktionen besitzen. Die sensorische Formatio reticularis erhält durch die Axonkollaterale Impulse von allen afferenten (sensorischen) Bahnen und wird deshalb auch als unspezifisches System bezeichnet. Efferente Erregungen dieses Abschnitts der Formatio reticularis werden in die verschiedensten Hirnregionen, vor allem in die Großhirnrinde (Cortex), aber auch in den Hypothalamus und in andere Kerngebiete geleitet. Der sensorische Teil der Formatio reticularis, auch aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem (ARAS) genannt, bestimmt maßgeblich das allgemeine Aktivierungsniveau des Organismus und ist damit auch bedeutsam für die Bewusstseinslage. Er gilt auch als physiologische Basis des Antriebs. In Abhängigkeit von peripheren und kortikalen Einflüssen übt die sensorische Formatio reticularis eine „Weckwirkung“ auf den Cortex aus.

So ist ein hoher Wachheitsgrad z.B. bei der Einwirkung starker Reize durch eine von der sensorischen Formatio reticularis ausgehende generelle Impulsausbreitung, insbesondere in den Cortex, und gleichzeitig durch Auslösung vegetativer Reaktionen (vegetatives Nervensystem) und eine Erhöhung des Muskeltonus charakterisiert. Bei neuen Reizen (Orientierungsreaktion) schwellnaher und mittlerer Intensität wird durch eine Erregungsselektion der sensorischen Formatio reticularis die Aufmerksamkeit auf die Wahrnehmung der relevanten Signale ausgerichtet, wodurch eine verbesserte Reizwahrnehmung und damit auch eine adäquate Informationsverarbeitung ermöglicht wird (siehe geistige Leistungssteigerung durch HF-Felder in der Studie von Prof. Dimpel).

Da das Limbische System einen direkten Zugriff zum Vegetativen Nervensystem und den Hormonhaushalt hat, wird mit jeder Gefühlsregung der gesamte Körper beeinflusst.

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Erste Veröffentlichung von U.Kullnick und Prof.H.G.Wolff,. Veröffentlicht und vorgetragen auf „19th Göttingen Neurobiologie Conference“, 1991.

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In dieser Veröffentlichung weisen die Autoren, neben ihren eigenen Ergebnissen, auf unsere historisch älteren Arbeiten hin (Erfolge in unterschiedlichen Indikationsbereiche wie „Polyarthritis, Asthma bronchiale und chronische Schmerzen, usw.“).

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Angabe von Quellen, auf welche sich diese Veröffentlichung bezieht.

Fassen wir diese, neu gewonnenen Ergebnisse zusammen, bleibt festzustellen, dass ein wesentlicher Einfluss, der von uns applizierten HF-Felder auf die Neurone ausgeübt wird. Bekanntlich sind Neurone Zellen im Körper, die für die Reizaufnahme sowie die Weitergabe und Verarbeitung von Nervenimpulsen (Erregungen) zuständig sind. Die Information wird dabei in Form von Änderungen des Ruhepotentials codiert. Durch das Öffnen von Ionenkanälen in der Zellmembran können Ionen ein- oder ausströmen und so die Ladung der Zelle ändern. Diese Ladungsänderung wird passiv oder durch Aktionspotentiale weitergeleitet und an den Synapsen auf andere Nervenzellen übertragen. 

Dr. von Klitzing sendete uns diesen Zwischenbericht:

Veränderung der Biosignalverarbeitung durch HF-Felder

An klinisch unauffälligen Probanden wurden die akustisch evozierten Poten­tiale vor und nach Aufenthalt in einem HF- Feld (150 MHz / 10 Hz NF) miteinander verglichen. Das erste Augenmerk galt einer Veränderung der sogenannten Interpeak – Latenzen, die für die klinische Diagnostik von großer Bedeutung sind. Aus Vorversuchen wissen wir, dass nach dem Aufenthalt in einem HF-Feld erhebliche Latenzverschiebungen auftreten.

Ergebnisse:

a) Latenzveränderung und Potentialreduzierung

Diese Latenzveränderungen sind probandenspezifisch, d.h. es kann keine Voraussage darüber gemacht werden. Neben diesem Effekt konnte noch ein weiterer festgestellt werden: Nach einem Aufenthalt von ca. 30 Minuten im HF-Feld konnten die Amplituden der frühen, akustisch evozierten Potentiale derart reduziert sein, dass sie nicht mehr messbar waren.

b) Synchronisation endogener Rhythmen

Es gibt deutliche Hinweise dafür, dass es zu einer Synchronisation mit endogenen Rhythmen kommt, oder dass diese applizierte Energie ein Triggermoment darstellt. Diese beschriebenen Veränderungen sind reversibel; die „Normalisierungszeit“ ist dagegen wiederum sehr probandenspezifisch – sie liegt zwischen einigen Minuten und drei Stunden.

Diese Arbeit kennzeichnet den Effekt.

NIEDERFREQUENTE MAGNETFELDER BEEINFLUSSEN DIE KALZIUMREGULATION IN LYMPHOZYTEN

Jan Walleczek, Research Medicine and Radiation Biophysics Division, Lawrence Berkeley Laboratory, Üniversity of California, Berkeley

Mindestens zehn Arbeitsgruppen berichten, dass die Ca2+-Regulation, die RNS-Transkription oder die DNS-Synthese in Zellen des Immunsystems durch nichtthermische Intensitäten extrem niederfrequenter (< 300 Hz) magnetischer Wechselfelder beeinflusst werden kann. Unsere eigenen Arbeiten untersuchen die Rolle von Ca2+-vermittelten Signalttransduktionsprozessen in der Auslösung von diversen Feldwirkungen auf lymphoide Zellen als möglichen grundlegenden zellulären Feldwirkungsmechanismus. Wir fanden, dass sinusförmige 60-Hz Magnetwechselfelder (B max = 22 mT; E max = 1 mV/cm; J max = 16 mikro A/cm2) den Membrantransport von 45 Ca2+ in mitogenaktivierten Lymphozyten um ca. 170% (p < 0.01) im Ver­gleich zu isothermischen (37 ± 0,1 *C) Kontrollzellen innerhalb von 60 min erhöhten. Bei Verwendung von 3-Hz gepulsten Magnetwechselfeldern (Bmax = 6,5 mT; dB/dt — 6,5 T/s; Emax — 0,16 mV/cm; Jmax = 2,6 mikro A/cm2) hingegen, war die Aufnahme von Ca2+ in Lymphozyten um etwa 45% (p < 0.025) vermindert. Für ruhende Lymphozyten war keine Feldwirkung, weder des 60-Hz noch des 3-Hz Signals, zu beobachten. Letztere Daten stimmen gut mit den Ergebnissen einer unabhängigen Arbeitsgruppe überein, welche ebenfalls berichtete, dass 3-Hz gepulste Magnetwechsel­felder (Bpeak = 6 mT) 45Ca2+-Membrantransport in mitogenaktivierten aber nicht in ruhenden Lymphozyten innerhalb von 60 min um durchschnittlich 70% (p < 0.01) reduzierten. Diese Ergebnisse demonstrieren, dass nichtthermische Feldwechselwirkungen mit der Ca2+-Regulation in lymphoiden Zellen bei Beachtung kritischer biologischer (hier: Zellstatus) und physikalischer Parameter von unabhängigen Arbeitsgruppen reproduziert werden können.

Eine weitere Forschungsarbeit der zwischenzeitlich 8 laufenden Studien anderer Institute:

Versuchsreihe vom 22.01. – 26.01. 91 an der FU – Berlin

Institut für Bio-Physik Prof. Dr. I. Lamprecht

Projektleiter : Prof. Dr. I. Lamprecht

Prof. Dr. E. Scharschmidt

Versuchsreihe bzw. Vorversuchsreihe diente einer neuen Forschungsantragstellung als orientierende Messung. Untersucht werden sollte der Einfluss von HF-Feldern 150 MHz, mit fest definierten NF Modulation 8 Hz und 12 Hz, mit Leistungsdichten von 10 p Watt an klinisch unauffälligen Probanden. Speziell wurden Hautwiderstände an bevorzugten Positionen (Mastoid) gemessen. Die Befeldung wurde am Hinterkopf der Probanden vorgenommen Gleichzeitig wurde von einem Mediziner der Puls und der Blutdruck während des gesamten Messereignis gemessen. Die Probanden befanden sich in einer bewegungslosen Sitzposition. Gemessen wurde über einen Zeitraum von jeweils 20 Min. Die Anzahl der Probanden betrug 7.

Material:

1 Megamed 150/2

1 Hautwiderstandsmeßgerät der Firma Bautz Elektron.

1 Puls / Blutdruckgerät Heffner

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Hautwiderstand bei Probanden. Ergebnis: deutliche Abnahme des Widerstands bei Feldeinfluss von 150 MHz und 8 Hz Modulation.

Veröffentlichung und Vortrag einer Arbeit über die Einwirkung von 10 Hz modulierten 150 MHz Felder auf den Metabolismus und die Entwicklung von Pilzen. Ein besonderes Merkmal der Kultur „Chaetomium robustum“ ist ihre rhythmisierende Eigenschaft. Dieser Pilz prägt in regelmäßigen Zeiteinheiten „archimedische Spiralen“ (konzentrische Ringe) aus. Auffällig ist hierbei der „robuste“ Charakter dieses Pilzes, da er nur schwer aus seinem Rhythmus zu bringen ist. Sollte dieses jedoch geschehen, was mit entsprechenden „Stressoren“ möglich ist, konnte ihn nichts wieder in seinen alten Grundrhythmus überführen. Tatsächlich ist dieses erstmals, durch den Einfluss der modulierten HF-Felder jedoch zu bewirken. Die Feldeigenschaften bewirken einen Reset, eine Überführung in den geordneten, naturgemäßen Grundzustand. Ganz offenbar wird hier, dieses wird als Erklärung diskutiert, die Zell- Zell- Kommunikation angesprochen.

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„First Congress of the European Bioelectromagnetics Association“ Brüssel, 1992. Veröffentlichung und Vortrag einer Arbeit über die Einwirkung von 10 Hz modulierten 150 MHz Felder auf den Metabolismus und die Entwicklung von Pilzen.

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Auf diesem Kongresse wurde die obige Arbeit vorgetragen und veröffentlicht.

1991 Kooperation mit dem Institut für Physiologie, Universität Frankfurt, Prof.Semm (Spezialist: Empfindlichkeit der Pinelal Gland (Zirbeldrüse) durch Magnetfelder (Melatonin)

1991 Prof. Kramer (Atom und Festkörperphysik, FU-Berlin) empfiehlt dem Präsidenten des „Bundesamt für Strahlenschutz“ (Prof. Kaul) „unser“ Forschungsprojekt mit dem Zwecke der Zusammenarbeit. Broers arbeitet in der GSF („Bundesamt für Strahlenschutz“ Neuherberg).

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Professor Kramer sendet dem Präsidenten des Bundesamt für Strahlenschutz, Prof. Kaul, ein Schreiben, indem er unser Forschungsprojekt hervorhebt. Die hier angebotene Zusammenarbeit zwischen unserer Gruppe und dem Bundesamt für Strahlenschutz fand, anlässlich dieses Schreibens tatsächlich statt. Etwa 14 Tage später konnte ich meine Studien in der GSF, unter der Leitung von Prof. Michailov beginnen.

Diese Veröffentlichungen basierten auf Forschungen, die ich in der GSF (Bundesamt für Strahlenschutz) durchgeführt habe:

BROERS, D., von REDEN, J., NEU, E., MICHAILOV, M.Ch.:

Bio-medical approaches to electro-magnetic fields in an evolutionary understanding.

Toxicopy Satellite Symposium for Better Health and New Solutions (to the 13th Asian

Conference on Occupational Health, Nov. 25-27, 1991), Nov. 28-29, 1991, Bangkok, Thailand. Book of Abstracts, 33 (1991) (invited by Prof. Kofler/Pres.).

NEU, E., BROERS, D., MICHAILOV, M.Ch., HUTING, D., MAGOUR, S.:

Pathophysiological electrical and motor reactions of isolated urinary bladder preparations

(guinea pig) on cypermethrin. Naunyn-Schmiedeberg’s Arch. Pharmacol., suppl. to vol. 345, R71 (1992). [33. Frühjahrstagung der Dt. Gesellschaft für Pharmakologie und Toxikologie, 10.-12.03.1992, Mainz].

MICHAILOV, M.Ch., NEU, E., BROERS, D MARTIN, D.,., MAGOUR, S.: Pathophysiological effects of toxicants on the electrical activity of myocytes. Toxicol. Letters, Suppl., 160 (1992). [VI. Intern. Congr. of Toxicology, 28.06.-03.07.1992, Rome].

MICHAILOV, M.Ch., WELSCHER, U., NEU, E., MARTIN, D., BROERS, D.:

Photo- and radiosentivitiy of excitable tissue of leech.

11th Intern. Congr. on Photobiology, 07.-12.09.1992, Kyoto. Book of Abstracts: VI1-02 (1992).

10 Hz modulierte 150 MHz- Felder auf Synovialflüssigkeit

Einfluss von HF-Feldern auf die Synthese und Aktivität der Synovialflüssigkeit bei Krankheiten des rheumatischen Formenkreis, insbesondere der rheumatoiden Arthritis (RA). Bekanntlich produzieren die Zellen des rheumatoiden Synovialgewebes große Mengen Proteinasen und Peptidasen wie Kollagenase, Gelatinase, Amino-peptidase usw. Nach derzeitigem Wissensstand spielen diese Enzyme die Hauptrolle in der Zerstörung des Gelenkapparates bei der RA. Deshalb stellt die Synthesesuppression dieser Enzyme ein Kardinalziel der Pharmakotherapie dar. Beeinflussung der Enzymsynthese durch HF-Felder. Ähnlich zu vielen Pharmaka beeinflussen die HF-Felder die Enzymsynthese sowohl in vivo als auch in vitro auf leicht unterschiedliche Art und Weise. Über die Wirkung der HF- Felder auf die Synovialzellen in der Kultur herrschen in dieser Hinsicht widersprüchliche Ansichten in der Literatur. Deshalb und außerdem angeregt durch diverse therapeutische Berichte über die positive Wirkung der Symptomatik sowie den Verlauf von RA wurde eine systemati­sche Untersuchung der Wirkung von HF-Feldern auf diese Enzyme in vitro vorgenommen. Dabei wurden bis jetzt insgesamt 14 Experimente mit Syno­vialflüssigkeit bei Patienten mit RA durchgeführt.

Die Messergebnisse der Enzymaktivität im gepoolten Kulturmedium (von insgesamt 5-6 Tagen) lassen, vorbehaltlich der endgültigen Bestätigung durch weitere Experimente, vorläufig zwei Befunde erkennen: Reduzierung der Aktivität von Kollagenasen und Gelatinase in vitro unter dem Einfluss von HF-Felder, vermutlich durch Rückgang der Synthese. Persistieren der Enzyme in latenter Form durch Inaktivierung der Aktivatoren oder Aktivierung der Inhibitoren.

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Fibroblasten mit, und ohne HF-Feld

Untersuchungen verschiedener Zelltypen unter Feldeinfluss mit 150 MHz, 10 Hz Modulationsfrequenz.

1. Befeldung direkt nach Trypsinierung

a) glatte Gefäßmuskelzellen (Explants)

b) “ “ CExplants SHR)

G-22-Zellen (Zellinie)

Zellen siehe a) ohne FCS

Trypsinierung zuvor bestrahlter Zellen siehe a) und b)

a)-c): nach bis zu 24 h Befeldungszeit keine Unterschiede in der Adhäsion, Ausbreitung und Proliferation im Vergleich zur Kontrolle (über einen Zeitraum bis zu 5 d)

Ergebnisse:

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1. Versuchsreihe

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2.Versuchsreihe

Wirkungen von HF-Felder auf die Adhäsion und Ausbreitung der glatten Gefäßmustelatur in der Monolayer-Kultur

Es wurden glatte Muskelzellen aus der Aorta von Ratten mit und ohne Bluthochdruck verwendet. Dabei sind die Zellen durch Auswaschen von Gewebestückchen (Explant-Kulturen) gewonnen worden. Es wurden Monolayer-Kulturen in FaIcon-3813 – Flaschen angelegt und als Medium: DMEM +10% FCS + Penicillin (100 E/mt), Streptomycin (100 ug/ ml), Amphotericin B (1-2.5 ug/ml) und L- Glutamin 0.8 mM7 m!) zugegeben.

Es erfolgte die Inkubation unter 37° C bei 95 % Luft und 5 % CO 2. Die Feldbehandlung der Kulturen erfolgte nach einigen Passagen (2.-4.Passage) und zwar jeweils 24 Stunden lang kontinuierlich mit einer Frequenz von 7,14 Hz mit HF-Anteilen (Oberwellen bis HF).

Drei Tage später fand der erste Mediumwechsel statt. Nach weiteren 3 Tagen wurden die Kulturen mit Trypsin behandelt und anschließend (10 Minuten, 3 Stunden und 7 Stunden nach der Trypsinierung) die Zelladhäsion sowie Zellausbreitung durch Auszählung von jeweils 10 Blickfeldern Kulturflasche bestimmt. Für jede befeldete Kultur wurde eine Kontrolle angelegt und unter denselben Bedingungen untersucht.

Ergebnisse:

Während und unmittelbar nach Beendigung der Befeldung konnten kaum Unterschiede zwischen den behandelten und nicht behandelten Zellen hinsichtlich der Zelladhäsion sowie Zellausbreitung festgestellt werden. Die Adhäsionsrate lag bei etwa 90-95% und die Ausbreitung bei 80% in allen Kulturen.

Sechs Tage nach der Befeldung waren deutliche Unterschiede zu verzeichnen. Sowohl die Adhäsion als auch die Ausbreitung waren in allen befeldeten Kulturen deutlich reduziert gegenüber der Kontrolle. Am deutlichsten sind die Unterschiede 3 Stunden nach der Trypsinierung erkennbar. Dabei ist die Zellausbreitung stärker als die Zelladhäsion betroffen.

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Muskelzellen mit HF-Feld (150 MHz, 10 Hz mod.) und ohne HF-Feld (Kontrolle).

Das Institut für Toxikologie, unter der Leitung von Prof. Merker, meldete die die folgende Versuchsreihe zu einer Veröffentlichung an.

Zusammenfassung der Methodik und Ergebnisse

MHa-FLC Zellinie wurde für die Untersuchungsreihe des Zelladhäsionsverhaltens unter dem Einfluss von HF-Feldern (150MHz) verwendet. Die Zellen wurden von den Kulturflaschen durch eine Trypsin/EDTA-Behandlung abgelöst, und auf 3 verschiedene Einsaatdichten in Kulturmedium ( MEM-Dulbecco + 10% FCS ) gebracht. Diese Zellen wurden in 96-Multiwellplatten ausgesät, und für verschiedene Inkubationszeiten mit 3 Stufen mit einer 150 MHz Frequenz befeldet, die mit 10 Hz moduliert wurde.

Kontrollen liefen gleichzeitig mit. Nach 10, bzw, 20, 30, 40, und 60 Minuten wurde die Anzahl der adhärierten Zellen indirekt durch „Neutral Rot“ Anfärbung photometrisch bestimmt. In Abhängigkeit von der Einsaatdichte, der Inkubationsdauer, und der Stufe des jeweiligen elektromagnetischen Feldes wurden die Ergebnisse im Vergleich mit den Kontrollen graphisch dargestellt, wobei die einzelnen Werte die mittleren Durchschnitte von jeweils 8 Werten repräsentieren.

Im allgemeinen war es meistens möglich, einen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Gruppen ( Kontrollen und Befeldeten) darzustellen, obwohl eine konstante Tendenz dieses Unterschieds in Relation zu den zunehmenden Inkubationszeiten nicht deutlich nachweisbar war. Obwohl die Kontrollen nach 10 Minuten Werte zeigten, die über diesen der Befeldeten lagen, jedoch war das Gegenteil nach 20 und 30 Minuten der Fall. Nach 40 und 60 Minuten kehrte dieses Verhalten zu der ersten Variante (nach 10 Min.) zurück. Diese Entwicklung war mit der mittleren Stufe des HF-Feldes auf der einen Seite, und auf der anderen Seite mit der zweiten- und der dritten Einsaatdichte verhältnismäßig deutlicher zu sehen.

Weiter mit:

-1992 Broers hält Vortrag an der Universität Moskau / Pavlov-Institut vor Delegation von herausragenden Wissenschaftlern und Politikern (Titelseite Intertass). Ergebnis: Gründung eines gemeinsamen Projektes (Prof.Sudakov, Prof. Godik usw.).

Und Treffen mit dem Chef der medizinischen NASA-Forschung:

-Prof. Franz Halberg (NASA-Forschungszentrum Minnesota/USA)

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