„Die Funktionen unserer endogenen (körpereigenen) Drogen lassen sich besser verstehen, wenn man – paradoxerweise – von den Wirkungen der künstlich hergestellten Drogen ausgeht. Die moderne Biochemie hat gezeigt, dass im Körper des Menschen ein unvorstellbar vielfältiges und ideenreiches Laboratorium wirkt, in den pharmaka- und drogenanaloge Substanzen (endogene Drogen) selbstständig hergestellt werden. Je ähnlicher eine künstliche Droge ist, desto stärker sind ihre Effekte. Eine solche künstliche Droge ahmt die Wirkungen der körpereigenen Drogen nach (wie das Beispiel der Endorphine zeigt) oder blockiert körpereigene Botenstoffe (Neuroleptika hemmen z.B. das körpereigene Dopamin).“ (1).
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