Bei einem Bevölkerungsübergang von 6 auf 8 Milliarden Menschen steigt deren magnetische Energie Ihrer Gehirne kumulativ an. Die Auswirkungen davon sind spektakulär und gehen mit genetischen Veränderungen und Modifikationen in den Proteinsequenzen einher. So kann es zu der schon lange vermuteten kollektiven Freischaltung des Transdimensionskanals kommen, in deren Folge wir einen Bewusstseinssprung erleben könnten.
Liebe Freunde,
wenn genügend Individuen einer Gruppe, Gemeinschaft oder Bevölkerung ein neues Bewusstsein oder eine vertiefte Erleuchtung erfahren und dabei der Wert der kritischen Masse überschritten wird, kommt es dazu, dass die Gesamtheit aller, das kollektive Bewusstsein, eine höhere Entwicklungsstufe erreichen wird. Dies schließt auch die Menschen mit ein, die aktuell noch nicht das höhere Bewusstsein erreicht haben. Aktuell deuten die Zeichen darauf hin, dass diese kritische Masse mit der Zunahme der Erdbevölkerung beim Übergang auf nahezu 8 Milliarden Menschen bereits erreicht wird.
So phantastisch es auch erscheinen mag, auf universitärer Ebene werden die Auswirkungen auf die Anpassung des Individuums an den anstehenden nächsten Evolutionsschritt der Menschheit bereits untersucht. Ich möchte betonen, dass es sich um diejenigen Anpassungen handelt, die eine Voraussetzung für den nächsten Evolutionsschritt der Menschheit darstellen. Bitte taucht mit mir ein, in diese spannenden Forschungsergebnisse.
Es ist dabei nicht notwendig, dass alle Erkenntnisse in ihrer vertieften wissenschaftlichen Präzision durchdrungen werden, da es sich hier um ein außerordentlich komplexes Thema handelt.
Geomagnetischer Sturm verändert Gehirngewebe
Einer der führenden Forscher auf diesem Gebiet ist Prof. Michael Persinger. Sicherlich erinnert ihr euch an seine Aussage in meinem Film Solarrevolution: „Wenn es einen geomagnetischen Sturm gibt, können mikrostrukturelle Veränderungen im Hirngewebe geschehen. Wenn sich ihre Struktur verändert, verändern sich auch ihre Funktionen. Was bedeutet, dass jedes Lebewesen auf diesem Planeten nachhaltig verändert werden kann.“
In den 1980er Jahren führte Dr. Ross Adey einige entscheidende Experimente hierzu durch, indem er mit elektromagnetischen Feldern die Veränderungen im Hirngewebe hervorrufen konnte. Diese Felder führten zu unterschiedlichen Verhaltensänderungen. Im Besonderen konzentrierten sich die Forschungen von Dr. Adey auf die Fernwahrnehmung (Remote Viewing), die er und sein Team durch schwache Magnetfelder induzieren konnte. Doch der Reihe nach.
Im Jahr 2002 veröffentlichte Prof. Michael Persinger eine Studie, die eindeutige Zusammenhänge zwischen geomagnetischen Feldern und der Erinnerungsfähigkeit von Menschen nachweisen konnte. „Es gab eine signifikante Interaktion zwischen Geschlecht und globaler geomagnetischer Aktivität für die Häufigkeit von Erfahrungen, die den Erinnerungen zugeschrieben werden. Frauen berichteten von mehr Erfahrungen, die „Kindheitserinnerungen“ zugeschrieben werden, wenn die geomagnetische Aktivität weniger als 20 nT betrug, während Männer mehr von diesen Erfahrungen berichteten, wenn die Aktivität mehr als 20 nT betrug.
Neue Analysen einer Datenbank mit „paranormalen Erfahrungen“, die von 395 Einzelpersonen über einen Zeitraum von 100 Jahren berichtet wurden, zeigten, dass mehr Männer als Frauen über „präkognitive Erfahrungen“ an Tagen berichteten, an denen die geomagnetische Aktivität über 20 nT lag, während Frauen über solche Erfahrungen berichteten, wenn die geomagnetische Aktivität unter 20 nT lag.“
Milliarden von menschlichen Gehirnen in einem gemeinsamen Erdmagnetfeld
Die Auswirkungen auf die Anpassung des Individuums an den anstehenden nächsten Evolutionsschritt der Menschheit – wobei diese im Weiteren näher beschriebene Anpassung eine VORAUSSETZUNG für den nächsten Evolutionsschritt der Menschheit ist, wurden untersucht und werden aus der Perspektive erklärt, dass Milliarden menschlicher Großhirne als schwache elektrische Leiter betrachtet werden müssen, die in ein und dasselbe Medium eingebettet sind, nämlich dem Erdmagnetfeld.
Quantitative Berechnungen zeigten, dass die Intensität dieses „transzerebralen“ Feldes, das von der Gesamtheit aller menschlichen Gehirne innerhalb des Erdmagnetfeldes erzeugt wird, im gleichen Frequenzspektrum liegt, in dem das einzelne Gehirn bei kognitiven Prozessen (also Wahrnehmen, Denken und Erkennen) und veränderten genetischen Informationen von Proteinen arbeitet.
Diese Übereinstimmung könnte eines der Kriterien für ein Holografie-ähnliches Phänomen erfüllen.
Bei einem Übergang von 6 auf 8 Milliarden Gehirne steigt die Energie im individuellen zerebralen Raum (des jeweils einzelnen Gehirnes) im gleichen Maße an, in dem die Frequenzen über das gesamte Spektrum aller sichtbaren elektromagnetischen Wellenlängen ansteigen – von Infrarot bis Ultraviolett.
Die von Prof. Persinger veröffentlichten Studien zeigen uns, dass die magnetischen Auswirkungen dazu führen, dass alle Gehirne innerhalb von etwa 10 Minuten beeinflusst werden könnten. Untersucht wurden auch die Auswirkungen für die hierdurch überall verbreiteten genetischen Veränderungen, die Modifikationen in den Proteinsequenzen, die mit unserem Gedächtnis während des Traumschlafs verbunden sind usw.
Die in dieser Veröffentlichung aufgeführten Veränderungen auf unser Gedächtnis im Traumschlaf bedeuten, dass sie einen bisher nicht für möglich gehaltenen Einfluss auf unser Unterbewusstsein ausüben. Bekanntlich hält unser Unterbewusstsein den größten Teil aller Informationen unserer bewussten Wahrnehmung zurück, von circa 50 Milliarden Informationen, die unsere Sinne pro Sekunde aufnehmen, gelangen nur circa 50 Bits vor den Thron unseres Bewusstseins. Unter diesen Informationen sind auch diejenigen, die zu unserem Wesenskern (höheres Selbst) gehören. Erst wenn diese persönlichen Informationen in unser Wachbewusstsein gelangen, werden sie von den konditionierenden Programmen der Matrix befreit.
Neue Informationen aus dem Unterbewusstsein führen zum Erwachen…
Normalerweise steuert unser Unbewusstes unser Verhalten und unsere Gefühls- und körperlichen Reaktionen, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. In diesem Sinne hat das Unterbewusstsein einen weitaus größeren Einfluss als wir glauben.
Tatsächlich sind wir überwiegend der irrtümlichen Ansicht, dass wir unsere Entscheidungen bewusst treffen. Tatsächlich jedoch trifft unser Unbewusstes die Entscheidungen für uns. Unbemerkt trifft unser Gehirn zwischen 0,5 bis zu 1 Sekunde all die Entscheidungen, die wir dann irrtümlich für unsere Handlungen halten: „Wer glaubt, seine Entscheidungen selbst zu treffen, unterliegt nur der Täuschung, seine Entscheidung sei durch seinen freien Willen zustande gekommen.“ – sagt der Verhaltensphysiologie Professor Gerhard Roth. Wie viele seiner Kollegen ist er der Ansicht:
„Die Entscheidungen für unsere Handlungen stammen aus dem Unbewussten. Weil das aber per Definitionen inkognito arbeitet, bleibt es unserem Bewusstsein verborgen, dass eigentlich das Unbewusste „der Chef ist“, wie Roth sagt. In seiner Verblendung schreibt das bewusste Ich, nicht ganz frei von Größenwahn, „alles sich selbst zu“.
Andererseits entscheidet das Maß unserer Bewusstheit darüber, ob wir tatsächlich von unserem freien Willen Gebrauch machen oder nicht. Die Intensität unseres Willens bestimmt über Frei- und Unfreiheit.
Liebe Freunde,
ihr wisst wie sehr mir die geomagnetische Forschung am Herzen liegt. Mir ist klar, dass der heutige Artikel sehr viele Forschungsdetails aufgezeigt hat. Dieser ist möglicherweise nicht einfach zu verstehen, daher möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich für eure Geduld und die Bereitschaft, euch auf ein so komplexes Thema einzulassen, bedanken. Bitte denkt noch einmal daran: Es ist nicht wichtig, dass ihr alle Einzelheiten im Detail versteht!
Wichtig ist mir, noch einmal zu betonen, dass die oftmals vergessenen oder verdrängten Erinnerungen an unsere noch relativ unkonditionierte Kindheit in Kürze wieder hervorgerufen werden und wir zukünftige Ereignisse wahrnehmen können. Darüber hinaus werden uns besonders im nächtlichen Schlaf neue Informationen übertragen, die uns zu einem erwachten und damit neuen Menschen werden lassen.
Der Zeitpunkt dieser Ereignisse liegt offenbar in greifbarer Nähe. Nach Wissenschaftlern wie Professor Persinger treten diese Dinge dann ein, wenn wir den Schwellenwert von etwa 8 Milliarden Menschen erreicht haben werden. Ich empfinde es als beruhigend zu wissen, dass wir uns zum neuen Menschen nicht mehr wesentlich entwickeln müssen, weil hierfür bereits alles in uns angelegt ist. Es bedarf nur noch des Erreichens einer kritischen Masse an Energie. Und die sendet doch jeder Mensch mit jedem Gedanken und jedem Gefühl ständig aus. Achten wir bitte umso genauer auf das, was wir denken!
Me Agape
Euer Dieter Broers
Lieber Dieter & Freunde,
in den letzten 2,3 Monaten hat mich wiederholt zum Erstaunen gebracht, das meine Gedanken, ganz weit zurück in meine Kindheitstage gehen. Im Frühjahr 1944 in der Universitätsfrauenklinik der Berliner Charite geboren , natürlich habe ich die Schilderungen meiner Mutter noch im Ohr, wie man uns kurz nach der Geburt aus Berlin evakuierte,. Nur heute ist es so, das alles von damals wie ein Film vor mir abläuft und ich mittenmang. sehe, was mir bisher verborgen geblieben war. Besonders die frühe Kindheit zieht sich so durch wie ein roter Faden.
Mein Leben bekommt so eine enorme Fülle und nicht zu verachtende AHA-Prozesse, was auch im Alter, für mich zumindest, sehr interessant und angenehm
sein kann. Nach dem Lesen Deines Artikels kann ich das besser ein-bzw. zu-ordnen.
Laß Dich / laßt Euch umarmen!
Christel