Bei all den bisherigen Berichterstattungen über die extremen Sonnenaktivitäten, habe ich (wurde) bisher überwiegend auf die kataklastischen Folgen hingewiesen. Bedauerlicherweise wurde auf die direkten biologischen Wirkungen nicht eingegangen. Im ersten Teil meines Artikels über die „Sonne und Leben“ beschränkte ich mich auf eine journalistische Darstellung über die Sonnenaktivitäten. Dieser Teil meines Artikels beinhaltet die Auswirkungen der von unserer Sonne hervorgerufenen Felder (und Strahlen) auf uns Menschen.
Wie ich bereits im ersten Teil erwähnte, liegt der Schwerpunkt meiner Forschung im Bereich der Wechselwirkungen zwischen elektromagnetischen Feldern und biologischen Systemen. Bei der Bewertung der solaren und geomagnetischen Felder kommen mir meine Grundlagenforschungen hilfreich zugute.
Mein wissenschaftlicher Beitrag zum Weltenwandel beschränkt sich im Wesentlichen auf das Thema der Sonne und ihre psychischen Auswirkungen auf uns Menschen. Hierbei stelle ich den Menschen in den zentralen Mittelpunkt einer Veränderung – deute den Menschen ontologisch aus. In der Ontologie geht es um Grundstrukturen der Wirklichkeit. Der Mensch und der Kosmos sind eins. So gesehen bestehen zwischen uns Menschen und unserer Sonne direkte Wechselwirkungen. So gesehen existiert ein Einfluss dieser Wechselwirkungen auf unsere geistige Grundhaltung. Wie es bereits der ägyptische Thot, als „Gott des Wandels“ assoziierte: „Wie oben – so unten, wie unten – so oben; Wie innen – so außen, wie außen – so innen; Wie im Großen – so im Kleinen“. So unbrauchbar und abwegig diese Kernaussagen für einige Leser auch erscheinen mögen, so stehen sie doch in Übereinstimmung mit einigen naturwissenschaftlichen Beobachtungen. Allein die fraktale Geometrie weist uns auf ein ganzheitliches Weltbild hin.
Die Basis meiner Öffentlichkeitsarbeit zum Thema „Transformation der Erde“ liegt in meinen naturwissenschaftlichen Forschungen. Seit 1980 erforsche ich die Wechselwirkungen zwischen (nichtthermischen) elektromagnetischen Feldern und biologischen Systemen. Die Wirkungen einiger dieser Felder erwiesen sich als außergewöhnlich, da sie in die regulativen Grundstrukturen von Lebewesen eindringen konnten. Als ich versuchte, diese besonderen Felder auf Probanden einwirken zu lassen, stieß ich zunächst fast ausnahmslos auf große Skepsis. Trotzdem gelang es, diese Versuchsreihen unter standardisierten Bedingungen durchzuführen. Die erste orientierende Studie fand an der Universität Lübeck statt.
Schon der erste Proband – also eine freiwillige Testperson – stelle mir die Frage: „Glauben Sie tatsächlich daran, dass Ihre elektromagnetischen Felder mir auch nur das geringste antun können?“ Anhand dieses Probanden sollte untersucht werden, ob und inwieweit bestimmte, schwache elektromagnetische Felder die Gehirnaktivitäten beeinflussen. Etwa eine Stunde später konnte dieser Proband seine Frage selbst beantworten – mit einem klaren „Ja“. Diese EM-Felder beeinflussten die Gehirnaktivitäten dieses Probanden tatsächlich. Für ihn unbemerkt stiegen die Alpha-Wellen seiner Hirn-Neuronen um etwa 200% gegenüber der Kontrolle – also ohne die Einwirkungen der EM-Felder. Mehrfach wiederholt konnten wir derartige Ergebnisse immer wieder bestätigen. Diese Studien waren der Ausgangspunkt für ein mehrjähriges interdisziplinäres Forschungsprojekt. Ohne die Forschungsergebnisse dieses Projektes hätte ich keine Bücher und natürlich auch keine Filme veröffentlicht.
Ausgehend von ersten Hinweisen, die ich 1990 zu den Zusammenhängen zwischen natürlichen Magnetfeldern und ihrer unterschiedlichen Wirkungen auf unsere Psyche erhielt, begann ich mich mit dem Thema eingehend zu befassen und durch diese Arbeit wurde der Grundstein für meine späteren Veröffentlichungen gelegt. Letztlich war es eine Warnung der NASA, die mich zum Schreiben animierte. Die NASA berichtete über besonders intensive Sonnenaktivitäten, die 2012 ihren Höhepunkt erreichen sollten.
Natürlich waren mir viele Zusammenhänge zwischen den Sonnenaktivitäten und den elektrischen, den magnetischen und den elektromagnetischen Feldern unserer Erde bekannt. Ein Jahr mit einer starken Sonnenaktivität bedeutet auch ein Jahr mit starken Feldanomalien. Und mit diesen Feldern kenne ich mich aus, da ihnen seit 1980 mein zentrales Forschungsinteresse galt. Bedauerlicherweise beschränken sich die Mainstreammedien fast ausschließlich auf die Zusammenhänge zwischen besonders hohen Sonnenaktivitäten und den sich hieraus ergebenen Naturkatastrophen (Geokataklysmen) – spätestens seit den von Prof. Khalilov1 veröffentlichten Studien sind diese eindeutigen Korrelationen bekannt. Scheinbar kaum jemand weist jedoch auf die psychischen Zusammenhänge hin, die ebenfalls in einem Zusammenhang mit bestimmten Sonnenaktivitäten stehen. Ich empfand es als meine Pflicht hierüber zu Informieren.
Ich ahnte, dass ich mir mit dieser Öffentlichkeitsarbeit möglicherweise den Weg zu weiteren universitären Forschungen verbauen würde. Der Forschungsbereich der nichtthermischen EM-Felder und ihre biologischen Bedeutungen sind immer noch ein Tabuthema. In Fachkreisen weiß man von den biologischen Wirkungen dieser Felder, doch hat man es immer noch sehr schwer, Ergebnisse hierüber zu veröffentlichen (sind es die möglichen Nebenwirkungen von Hochspannungsleitungen, TV- und Rundfunksendern, Handys, usw., die nicht bekannt werden sollen?). Ich durchforstete einschlägige Bibliotheken und das Internet mit akribischer Gründlichkeit nach aufklärenden Informationen, die mich meiner Aufgabe hätten entbinden können, wurde aber nicht fündig und kam zu dem Schluss, dass ich mich meiner Verantwortung stellen musste. Ich begann mit dem Schreiben meiner Bücher – zunächst unter dem Pseudonym Morpheus da ich unerkannt bleiben wollte, aber durch eine Indiskretion wurde meine Identität bekannt.
Heute befinden wir uns im kalendarischen Jahr 2012. Das Jahr, was die NASA vor etwa 11 Jahren als ein Jahr mit einer besonders hohen Sonnenaktivität auswies. Was von dem ist nun eingetreten? Befinden wir uns nun in dem besonders hohen Sonnenaktivitätsmaximum? Faktisch haben sich die Zahl und das Ausmaß an Naturkatastrophen tatsächlich erhöht. Und zwar in Korrelation zur Sonnenaktivität.
Und parallel dazu hat sich auch das psychische Verhalten der Menschen verändert. Das gesamte Ausmaß dieser Veränderungen wird einem erst bewusst, wenn wir einmal die vergangenen 11 Jahre Revue passieren lassen. Bei dieser Betrachtung wird jedoch auch noch etwas ganz anders deutlich: Inwieweit wir dazu neigen, Dinge bzw. Ereignisse für normal zu halten, die jedoch, faktisch gesehen, völlig unnormal sind.
Offenbar neigen wir Menschen zu derartigen unrealistisch subjektiven Einschätzungen. Mich erinnert ein solches Verhalten an ein bekanntes Versuchsergebnis aus der Biologie. Der Frosch, der sich in einem Wasserbehälter befindet, bemerkt nicht, wenn die Temperatur des Wassers permanent erhöht wird. Erst kurz bevor das Wasser die Kochtemperatur erreicht hat, realisiert er, in welcher Lage er sich befindet und unternimmt den Versuch eines erlösenden Sprungs nach draußen. Was jedoch im Experiment nicht mehr möglich ist, weil er bereits seine gesamten Kräfte zuvor aufgebraucht hat. Scheinbar naturgemäß richtet sich unsere Wahrnehmung nach unserer Erwartung. Hinzu kommt unser selektives Ausblenden von negativen Ereignissen. Jüngste Forschungsergebnisse belegen, dass wir nahezu 90% der negativen Ereignisse einfach ausblenden. Man könnte auch annehmen, wir reduzieren so die bewusste Wahrnehmung unserer Realität auf ein erträgliches Maß.
Wenn wir jedoch die zeitlichen Abschnitte unserer Betrachtung mit größerem Abstand betrachten, fällt uns eine Veränderung erst auf – so wie wir unseren Alterungsprozess erst bemerken, indem wir uns Bilder aus einer weiter zurückliegenden Vergangenheit ansehen.
Betrachten wir nun den Verlauf von Ereignissen der letzten 11 Jahre; also der Zeitspanne der letzten Sonnenaktivitäten, die bekanntlich von der NASA als außergewöhnlich ausgewiesen wurden. Aus dieser Perspektive erscheint uns das besondere Ausmaß ungewöhnlicher Ereignisse bemerkenswert und wir erkennen Ereignisse, die wir vor 11 Jahren nicht für möglich hielten.
Ich benenne den Tenor dieser besonderen Ereignisse als Revolte. Eine Revolte, die sich aus dem Maß unseres Erwachens ergibt. Ein Erwachen, welches unser wahrhaftiges Selbst erkennen lässt. Durch dieses Erwachen tritt zunächst einmal das an die Oberfläche unserer Wahrnehmung, was wir bisher unterdrückt haben. Erst hierdurch kann ein Zustand eintreten, der durchaus als eine Revolte verstanden werden kann. Revolte im Sinne des Ausbrechens, des Auflösens, des Befreiens. So sehe ich die Revolutionen, die zunächst in den arabischen Ländern auftraten, als eine Konsequenz, die sich aus einer umfassenden kollektiv erlebten Selbsterkenntnis ergibt. Natürlich reduziert sich dieses Verhalten nicht nur auf die Länder, in denen die Revolutionen auf politischer Ebene stattfinden. Niemand blieb von diesen Prozessen des Erwachens verschont. Der Unterschied besteht nur in einem sehr individuellen Entwicklungsprozess eines jeden Menschen. Hierbei spielt es natürlich auch eine Rolle, in welchem System ich lebe, in welchen sozialen Strukturen ich eingebunden bin. Die Revolte jedoch dürfte uns zwischenzeitlich alle erreicht haben. Ob nun im sozialen Gefüge meiner Familie, meiner Freunde, meiner Arbeit usw., überall werden wir mit einem Abgleich konfrontiert. Einem Abgleich zwischen dem, was ist und dem, was wir bisher für unsere einzige Realität, für unser Leben hielten.
Dieser Wahrnehmungsprozess dürfte uns gegenwärtig alle erreicht haben. Der Unterschied besteht lediglich darin, wie jeder Einzelne damit umgeht. Ich gehe davon aus, dass Viele diese veränderten Wahrnehmungen als eine negative Irritation interpretieren. Für sie sind diese Anomalien eine Art Übel, gegen das bedauerlicherweise nur allzu voreilig Beruhigungsmittel u.Ä. verabreicht werden.
Der erschreckende Anstieg von psychischen Erkrankungen wird seit einigen Jahren von fast allen internationalen Gesundheitsorganisationen thematisiert und von nahezu jeder Regierung ernst genommen. Die Schlussfolgerungen aus meinen Forschungen zeigen mir deutlich, dass die Mehrzahl der Probanden und Patienten auf bestimmte EM-Felder ähnlich reagieren, wie diejenigen Menschen, die Symptome beschreiben, die mit intensiven Sonnenaktivitäten in einem zeitlichen Zusammenhang stehen.
Ich wusste aus meinen früheren klinischen Forschungen, dass durch Anwendungen sehr schwacher EM-Felder bei den „befeldeten“ Personen leichte Halluzinationen ausgelöst wurden, die zu veränderten Wahrnehmungen führten. Dies war bis dahin nur als Wirkung oder Nebenwirkung von psychoaktiven Substanzen bekannt. Die Forschungsergebnisse zeigten, dass die Wahrnehmungsbilder bei kranken Personen anders ausfielen als bei gesunden Menschen. Eine weitere Beobachtung hierbei war, dass, während die Patienten offenbar die Ursache ihrer Krankheit erkannten, gesunde Menschen hingegen einen erweiterten Blick ihrer Lebenssituation erlebten, wobei diese bewusstseinserweiternden Wahrnehmungen durchaus auch als traumatisch erfahren werden konnten. Ganz offenbar kann aber durch den Einfluss bestimmter Magnetfelder eine geistige Klarheit hervorgerufen werden, die dem unter der Einwirkung dieser Felder stehenden Menschen Erkenntnisse über sich selbst und ihre Lebensbedingungen ermöglichen.
Aus meinen langjährigen interdisziplinären Forschungsergebnissen entstand ein sehr effizientes neuartiges Instrument, welches nach der europäischen Medizingeräteverordnung als Therapiegerät 2,3 zugelassen ist. Neben einer „körperlichen Befeldung“ ist dieses Therapiegerät auch in der Lage, eine „Seelische Befeldung“ durchzuführen. So schreibt der Hersteller dieser Geräte:
„Seelische Befeldungen zielen die Überwindung von psychisch-emotionalen Belastungen an, die beispielsweise durch Kindheitserfahrungen, Traumata oder Glaubenssätze ausgelöst wurden und das Selbst an einer vitalen (Weiter-)Entwicklung hindern. Doch das Leben besteht aus Veränderungen. Werden Bedürfnisse verkannt, verdrängt oder unterdrückt, entstehen Blockaden. Nicht selten finden diese ihren Ausdruck in körperlichen Beschwerden, destruktiven Verhaltensmustern oder psychischen Auffälligkeiten. Damit gibt es in der Regel für seelische Befeldungen zwei Auslöser.“ (2).
Die Trägerfrequenz dieses Therapiegerätes ist eine 150 MHz Welle (diese Frequenz wird den Radiowellen zugeordnet). Physikalisch gesehen entsprechen 150 MHz einer Wellenlänge von 2 Metern. Naturgemäß ist das exakt die Länge unserer menschlichen DNA4,5. Berechnungen zufolge könnte die Frequenz von 150 MHz eine subharmonische Frequenz der Kohlenstoffresonanz sein. Hierzu möchte ich in einem späteren Artikel genauer eingehen. Für bemerkenswert halte ich auch, dass unsere Sonne in der Lage ist, diese 150 MHz abzustrahlen. Auch hierzu werde ich mich in einem Folgeartikel eingehender erklären.
Die zahlreichen Aussagen von befeldeten Personen erinnerten mich schon während meiner aktiven Forschungszeit an eine Feldstudie des Ethnopharmakologen Prof. Dr. Christian Rätsch, in der es heißt: „Ayahuasca ist ein Erkenntnismittel, das dem Menschen seine Stellung im Universum zeigt und die wahre Wirklichkeit offenbart.“
Eingesetzt wird diese Substanz beispielsweise, um das Wesen einer Krankheit zu ergründen: „Traditionsgemäß nimmt ein Schamane Ayahuasca, um die Krankheit im Patienten zu erkennen, oder er gibt auch dem Patienten diesen Trank und führt ihn durch die ‚wirkliche Wirklichkeit’ zu seinem Zentrum. Dadurch kann der Patient seine Probleme oder Krankheitsursachen erkennen und so beheben.“ Es kommt darüber hinaus vor, dass der gesamte Stamm den Trank einnimmt, um gemeinsame mystische Erfahrungen zu machen und sich seiner Stellung im Kosmos bewusst zu werden.“
Diese Beschreibungen gleichen in frappierender Weise denen der befeldeten Patienten. Eine Erklärung hierfür bietet sich an, wenn wir bedenken, dass bei beiden Gruppen ein bestimmter Wirkstoff in den Hirnstoffwechsel eingriff.
Waren es bei meinen Beobachtungen die Wirkungen der EM-Felder, so war es bei Christian Rätsch der psychoaktive Wirkstoff Ayahuasca. Ayahuasca besteht im Wesentlichen aus einem Tryptamin welches als DMT bezeichnet wird. Dieser Wirkstoff liegt in inaktiver Form in unserem Gehirn vor. Bereits 1972 entdeckte der Nobelpreisträger Julius Axelrod, dass die menschliche Zirbeldrüse von Natur aus diese besonders potente psychoaktive Substanz produziert, die aufgrund ihrer Wirkung auf die psychischen Fähigkeiten ursprünglich „Telepathine“ genannt wurde. Dabei handelt es sich um Dimethyl-Tryptamin oder DMT, das auch als das „Spirit Molecule“ bezeichnet wird. Durch ihre naturgemäße Beschaffenheit ist die Zirbeldrüse ein perfekt geeigneter Empfänger für bestimmte elektromagnetische Wellen.
Durch passende elektromagnetische Feld-Anregungen wird der neurochemische Metabolismus der Zirbeldrüse derart beeinflusst, dass sie einen Teil ihrer DMT-Vorräte ausschüttet. Dieser Vorgang führt zu ganz besonderen Wahrnehmungsveränderungen, womit die Beschreibungen der befeldeten Personen erklärt werden können.
Faktisch steht unsere Zirbeldrüse in ständiger Verbindung mit der Resonanzfrequenz der Erde – der sogenannten Schumann-Resonanz-Frequenz. Chronobiologisch taktet sie mit einer Frequenz von 8 Hz.
Darüber hinaus gilt es als gesichert, dass die Auswirkungen der Sonnenaktivitäten die Schumann-Resonanz-Frequenzen beeinflussen. Das betrifft primär die Feldstärke (Amplitude) der Schumann-Resonanz-Frequenz. Zusätzlich reagiert unsere Zirbeldrüse außerordentlich empfindlich auf kleinste Magnetfeldschwankungen. Wenn ein solarer Massenauswurf die Magnetosphäre unserer Erde erreicht, wird – der Impulsstärke entsprechend – unser Erdmagnetfeld und damit auch seine Intensität (Feldstärke) verändert.
Die Gemeinsamkeit zwischen den sonneninduzierten Stimmungslagen und Bewusstseinszuständen und den Erfahrungen der befeldeten Personen sind also die Magnetfelder. Ayahuasca basiert auf ähnlichen Wirkstoffen wie sie auch die Zirbeldrüse produziert, sofern die entsprechenden Magnetfelder auf sie einwirken oder eine Person selbst diese Felder generiert.
Der Gehirnforscher Prof. Dr. S. H. Snyder berichtet über die Wirkungen von bewusstseins-erweiternden Substanzen: „Der extrem hohe Wachheitsgrad ist möglicherweise für den „transzendentalen“ geistigen Zustand verantwortlich, den Psychedelika hervorrufen. Anders ausgedrückt: Dem Wirkstoffkonsumenten kann in solch einem überwachen Zustand ein „inneres Ich“ bewusstwerden, zu dem er normalerweise keinen Zugang hat…
Die Psychedelika-Forschung lässt außerdem vermuten, dass die erstaunliche Empfindung, mit dem Universum eins zu sein, wie sie von Psychedelika hervorgerufen wird, eine Überaktivierung des Locus caeruleus widerspiegelt, die die Schranken zwischen dem Ich und dem Nicht-Ich zusammenstürzen lässt. Der Locus caeruleus mag – indem er den Grad unserer Wachheit unter normalen Umständen beeinflusst – ganz entscheidend über das bestimmen, was Psychologen das Ego nennen: das Bewusstsein eines jeden Menschen, eine eigenständige Person zu sein, losgelöst von allen anderen und allein dem Universum gegenübertretend.6“
Meiner festen Überzeugung nach befindet sich die Menschheit bereits inmitten eines Transformationsprozesses, inmitten ihrer Metamorphose. Das Erwachen hat meiner Beobachtung nach begonnen. Durch passend genaue Naturfelder werden wir in diesen Zustand geführt *. Dieses Erwachen wird – meiner Meinung nach – nicht gleichzeitig für alle geschehen. Diese Prozesse werden sicherlich noch einige Zeit andauern. Meinen aktuellen Einschätzungen nach wird sich der hauptsächliche Anteil an Strahlungs- und Feldaktivitäten noch bis Mitte 2013 erweitern. Demzufolge würden sich unsere Wahrnehmungserfahrungen noch erheblich steigern und damit einhergehend umfassende Erkenntnisprozesse zunehmen. Unser bekanntes Tagesbewusstsein wird sicher ein anderes werden. Aus dem Zustand des normalen Tagesbewusstseins treten wir, über eine willentlich ausgeprägte Bewusstheit in den Zustand des Vollbewusstseins – nutzen faktisch unseren Freien Willen. Hierbei werden uns die kosmischen Naturfelder helfen*.
*Als Naturfelder bezeichne ich die magnetischen, elektrischen, elektromagnetischen und gravitativen Felder
Diese Felder sind in der Lage, uns aus dem determinierten Chaos zu erheben und damit auch aus den Zyklen des sogenannten Karmas. Weil wir gleichermaßen in diesem Zustand unsere Zusammengehörigkeit mit der interkosmischen Ordnung erkennen (und dadurch nicht mehr unethisch handeln können).
Ist hierdurch nun der Seelenauftrag erfüllt? Unsere Metamorphose beendet? Ich denke nein. Offenbar betreten wir lediglich eine höhere Ebene der Erfahrungsbühne. Bereits der Vorsokratiker Heraklit berichtet von solch einem Erwachen, das den Einzelnen aus seiner befangenen Weltsicht erlöst. Heraklit geht es darum, aufzuwachen aus einem Zustand, in dem die Welt lediglich als Konglomerat fragmentierter, unverbundener Einzelheiten erscheint: „Die Wachenden haben eine einzige und gemeinsame Welt, jeder Schlafende aber wendet sich ab in seine eigene.“ Der Philosoph ist überzeugt, dass wir noch „wacher“ für die Welterscheinungen werden könnten, als dies im normalen Wachbewusstsein der Fall ist. Erst im Zustand eines vollen Erwachens, so Heraklit, sei eine ganzheitliche Welt wahrnehmbar und erkennbar.
Heraklit zufolge gibt es drei verschiedene Bewusstseinsschichten. Er unterscheidet zunächst zwischen der Bewusstlosigkeit im Schlaf und dem bewussten Handeln im Wachzustand. Darauf fügt er eine dritte Bewusstseinsebene hinzu: einen höheren Bewusstseinsgrad. Vergleicht man diesen Grad mit dem Alltagswachzustand, so ist letzterer auch eine Art der Bewusstlosigkeit. Die Griechen nennen den höheren Wachzustand alteheia, was Verborgenheit oder Unvergessenheit bedeutet. Die altetheia, üblicherweise mit Wahrheit übersetzt, bedeutet „dasjenige, was dem Vergessen entrissen wird, aus dem Verborgenen heraus erkennbar wird“: die eigentliche Seinsgrundlage der Welt.
Was erwartet einen Menschen, der aus seinem Normalbewusstsein erwacht? Heraklit spricht von einer „alles umfassenden Wirklichkeit“, die sich offenbare. Sie sei im Gegensatz zu den oberflächlich wahrgenommenen Einzelheiten der gewöhnlichen Realität eine „gemeinsame Wirklichkeit“. Er schließt daraus: „Deshalb muss man dem Gemeinsamen folgen. Während doch der Logos gemeinsam ist, leben die vielen, als hätten sie einen Privatverstand.“ Das Logos-Bewusstsein hebt also die Vereinzelung und Vergegenständlichung der Welt auf. Sofern jemand diese höchste Erkenntnisform erlangen möchte, muss er daher sein Augenmerk auf das „Gemeinsame“ der Welt legen, das allen Einzelheiten wirksam zugrunde liegt.
Ganz offensichtlich haben diesen Seinszustand aber bisher nur wenige Menschen erreicht. Mit einem quasi „abgetrennten Bewusstsein“ zu leben, kennzeichnet nach Heraklit die überwiegende Mehrheit der Menschen. Daher ist es ihnen unmöglich, sich dem Logos-Bewusstsein als dem Gemeinsamen, der Welt zugrundeliegenden zu nähern. Die Ursache sieht Heraklit im „Privatverstand“. Die meisten Menschen meinen, dass sie eigenständig denken, sind jedoch nur scheinbar selbstbestimmt. Hierfür haben die Griechen den Begriff des Idiotes geprägt, der sich lediglich um seine eigenen Dinge kümmert. Wenn wir eine Person als Idiot beschimpfen, ist uns sicherlich kaum die eigentliche Bedeutung des Wortes bewusst. Letztlich ist der Idiot in der ursprünglichen Definition ein selbstbezogenes Wesen, unfähig, das allgemeine Wahre vom zufälligen, individuellen Unwahren zu unterscheiden.
Durch übernommene Meinungen und Standpunkte – die fatalerweise mit Erkenntnissen verwechselt werden – koppelt man sich von der Welt ab. Das „Gemeinsame“ dagegen, das Logos-Bewusstsein, entspricht dem platonischen Erkenntnisinteresse. Ganz gleich, ob jemand die Tugend, das rechte Handeln oder die Glückseligkeit erforscht, immer geht es darum, herauszufinden, was das Wesen dessen ist, was wir in Einzelerscheinungen wahrnehmen. Erst wenn wir beispielsweise wissen, was das Wesen der Tugend ist, werden wir auch tugendhaft handeln. Bei Sokrates heißt es: „Niemand nämlich fügt wissentlich sich oder anderen Schaden zu. So ist unrechtes Handeln Folge eines mangelhaften Wissens!“ Mit anderen Worten: Das Gute zu kennen und es zu tun, sind eins.
An dieser Stelle wird deutlich, dass das Erwachen aus dem Tagesbewusstsein eine starke ethische Option ist und die Voraussetzung dafür, dass sich der Mensch in seiner Ganzheit und Verbundenheit mit dem Kosmos erkennen kann. Verharrt er dagegen in Unbewusstheit und Unwissen, bleibt er blind für das wahrhaftige Gemeinsame. Somit ginge das wahre Erwachen mit einem Zustand der Erkenntnis einher, der diese Zusammenhänge unmittelbar wahrnimmt. Der Mensch, der solch ein Gewahrsein erlangt, erkennt die Vorläufigkeit seines „Privatverstands“ und beginnt, das Gemeinsame zu begreifen.
Zu den berühmtesten Sätzen der Philosophiegeschichte gehört der Appell: „Erkenne dich selbst!“ Γνῶθι σεαυτόν Gnōthi seautón, Der erste Beleg für den Gedanken, dass Selbsterkenntnis die Voraussetzung einer umfassenden Welterschließung ist, findet sich in einem Fragment des Heraklit: „Allen Menschen ist zuteil, sich selbst zu erkennen und verständig zu denken.“ Sich selbst zu erkennen, ist demnach der Beginn eines Bewusstseinsprozesses, der von der Selbsterkenntnis zur Welterkenntnis führt. Das klingt einfach. Dennoch erscheint es uns als das Schwierigste überhaupt, uns in unserer Ganzheit zu erfassen. Obwohl vermutlich jeder großes Interesse daran hat, sich selbst – und damit sein höheres Selbst – zu erkennen, halten uns eigentümliche Blockaden davon ab. Kein Wunder: Unser Leben, wie es von Gesellschaft, Staat und Kirche vorgegeben wird, gründet sich auf die Unkenntnis unseres Selbst. Was aber hemmt uns, solche Begrenzungen zu überwinden? Warum heben wir nicht den Schleier des Unwissens und schauen, was sich darunter verbirgt? Diese Fragen werden wir uns nur selbst beantworten können. Durch eine umfassende Erkenntnis unserer naturgemäßen Göttlichkeit. Die Antworten werden uns zu einem neuen Menschen machen können. Vorausgesetzt, wir nehmen sie an….
Die Sonne wird uns lediglich dabei behilflich sein, entscheiden müssen wir allerdings selbst. Denn es ist keinesfalls so, als wären wir der scheinbaren Willkür der Natur quasi wehrlos ausgesetzt. Wie bereits gesagt: Genau so, wie die Sonnenaktivität das Magnetfeld der Erde beeinflusst, das wiederum einen drastischen Einfluss auf das Wetter der Erde ausübt, liegt die herausragende Bedeutung jedoch in den Einflüssen der Sonnenaktivitäten auf uns Menschen, insbesondere unsere Gehirnaktivitäten. Die Beeinflussung Sonne-Mensch funktioniert jedoch nicht nur in eine Richtung. Tatsächlich übt unser Bewusstsein auch Einfluss auf unsere Sonne aus. So berichtet hierzu beispielsweise Dr. Michael Salla:
„Im Gegensatz zu den bekannten Wirkungen der Sonne auf die Psyche der Menschen könnte es eine noch nicht bekannte Rückkopplungsschleife geben, innerhalb welcher die Veränderungen im menschlichen Bewusst-Sein auf der Erde Einfluss nehmen auf die Aktivität der Sonne!“7 Das bedeutet, dass das Nicht-Eintreten von verheerenden Ereignissen, die im Zusammenhang mit erwarteten und/oder tatsächlich gemessenen Sonnaktivitäten stehen, auch bedeuten könnte, dass bereits positive Veränderungen im globalen Bewusst-Sein der Menschen stattgefunden haben. Wenn hier von einer „nicht bekannten Rückkopplungsschleife“ berichtet wird, so möchte ich darauf hinweisen, dass dieser „Rückkopplungsmechanismus“ durchaus bekannt ist. Ein „Rückkopplungsmechanismus“ entspricht dem, was die Physik als „Wechselwirkung“ bezeichnet.
Alles was einmal zusammen war, bleibt immer miteinander in Verbindung – und steht in ständiger Wechselwirkung.
Die Wissenschaftler erklären den erstaunlichen Ausgang der entsprechenden Experimente damit, dass zwei Teilchen, die einmal miteinander in Wechselwirkung getreten sind, offenbar zu Bestandteilen eines unteilbaren Systems werden. Der Nobelpreisträger Erwin Schrödinger hat dafür den Begriff der Verschränkung geprägt. Dieses zunächst nur hypothetische Konzept ist inzwischen durch etliche Forschungsreihen bestätigt worden.
An der Ecole Nationale Supérieure in Paris konnte eine Forschergruppe um Professor Serge Haroche nachweisen, dass es nicht nur verschränkte Photonen, sondern auch verschränkte Atome gibt. Der Gruppe von Anton Zeilinger in Wien gelang es sogar, vier Lichtteilchen miteinander zu verschränken. Die Welt ist ein psychisches Konstrukt, dessen relative Stabilität durch ein Netz aus mehr als 1019 weitgehend unbewussten zwischenmenschlichen Verbindungen aufrechterhalten wird. Die Mächtigkeit und Trägheit dieses Hyperkomplexes behindern seine kurzfristige generelle Umstrukturierung.“ Dementgegen erleichtern zunehmende, von Millionen stark emotional „geladener“ Menschen aufgenommene Orthorotationen durch Rückkopplungen in den morphischen Feldern die weitere Entwicklung.
Das Universum wird von der Trägheit der Normalität regiert. Das alles umfassende, hyperkomplexe, kosmisch-geistige Informationssystem kann als multidimensionales Wahrscheinlichkeitsfeld beschrieben werden. Innerhalb dieser holistischen Gesamtheit wird die Realisierungswahrscheinlichkeit von Ereignissen von einer unübersehbaren Verwobenheit der Teilstrukturen bestimmt. Sie kann weder im monokausalen Ursache-Wirkungs-Schema noch im Bild einfacher Strukturresonanz zutreffend erfasst werden.
Im Einzelnen besitzen stark emotional motivierte, intensiv gewollte Gedankenfelder deutlich höhere Realisierungswahrscheinlichkeiten. Die bewusste Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf bisher unbekannte Teilbereiche des „Alles-was-ist“ vermittelt durch die Öffnung des einzelnen Menschen die Wahrnehmung anderer Realitäten, Existenzformen und Informationsflüsse. Und die resultierende Vernetzung trägt zur (möglicherweise geplanten, vermutlich bereits aktuellen) Metamorphose der Menschheit bei.
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