Der Stoff mit dem die Wirklichkeit gemacht wird

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Liebe Freunde,

in Ergänzung meines letzten Artikels möchte ich das Thema über unsere Schöpferkraft etwas vertiefen. Diese Schöpferkraft besteht aus unseren Gedankenbildern. Die Bilder von Gedanken entsprechen Visionen[1], sie sind das bildhafte Erleben, das dem Erlebenden – dem Visionär – als real erscheint. Diese geistigen Gebilde[2] entstehen durch innere Anschauungen[3] und werden Gedanken genannt. Diese innere Anschauung entspricht einer Wechselwirkung zwischen dem „Innern“ und dem, was dieses „Innere“ erblickt – also dem Angeschauten. Genau dieses „Innere“ entspricht auch einer geistigen Instanz, einer Instanz, die in der Quantenphysik als Beobachter bezeichnet wird. Bereits einer der Gründer der Quantenphysik, Nils Bohr, vertrat die Auffassung, dass „der Beobachter im Verhalten von Elementarteilchen eine aktive Rolle spielt“, d.h. der Beobachter kann theoretisch die Regie übernehmen, wenn er es wirklich will.

„Es gibt kein Draußen dort draußen.“

Mit diesem Ausspruch brachte Archibald Wheeler die Erkenntnissituation des Menschen aus Sicht der quantenphysikalischen Forschungsergebnisse noch einmal aus einer anderen Perspektive auf den Punkt. Professor Wheeler illustrierte seine Vorstellung gerne mit einer Zeichnung, die darstellen soll, dass wir eher Teilnehmer als nur Beobachter des Universums sind. „Wir sind teilnehmende Beobachter“, so Wheeler. Unsere Beobachtung erschafft die Welt mit, die wir beobachten.

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Diesen elementaren Schöpfungsprozess fasst der Physiker und das „Jahrhundert-Genie“ John Archibald Wheeler zusammen: „Quantenphänomene sind undefiniert bis zu dem Moment, wo sie gemessen, beziehungsweise beobachtet werden. Bereits das potenzielle Wissen, als Ahnung oder Intuition, aber auch als Glaube im Sinne des Beobachtereffekts reichen aus, um ein Quant zu aktivieren.“[4]Was die Grafik veranschaulicht, ist eine der Konsequenzen, die sich aus dem Schöpfungsprozess ergibt, nämlich die, dass der Denker und das Gedachte eins sind – sie sind non-lokal miteinander verbunden. Nichtlokalität bedeutet, dass der Beobachter und das Beobachtete nicht an getrennten Orten sind.

Quantenverschränkung 

Aber nicht nur das, sie sind miteinander verschränkt. Diese Quantenverschränkung geht so weit, dass der Beobachter und das Beobachtete sogar über intergalaktische Distanzen über den Hyperraum in Echtzeit miteinander kommunizieren können, d.h., wir bleiben mit unseren Schöpfungen auf ewig untrennbar verbunden.

Wir können also davon ausgehen, dass es sich bei der Annahme, dass wir als Denker allein schon durch unsere Wahrnehmungen ständig unsere Welt erschaffen, um eine Tatsache handelt. Dies haben die Ergebnisse quantenphysikalischer Experimente wiederholt nachgewiesen. Da wir uns dieser ständig ablaufenden Schöpfungsprozesse nicht voll bewusst sind, bestätigen wir aber mit unserem Denken immer wieder unsere alten Glaubensmuster, sodass sich unsere Welt auf diese Weise kaum ändert. Solange wir die Vorstellungen unserer Welt für realitätsstabil und unumstößlich halten, erschaffen wir sie immer wieder in der gleichen Art, die unserem Glaubensmuster entspricht. Mit diesem Beitrag möchte ich Euch ein weiteres Mal an unsere unbegrenzte Schöpferkraft und das mit ihr verbundene Veränderungspotenzial erinnern. Denn wie es aussieht, werden sich diese Schöpferkräfte noch erheblich verstärken.

„In höheren Bewusstseinsebenen oder Dimensionen – 5D bis 9D in meiner Alchemie der neun Dimensionen – sehen wir jedoch, wie alle Dinge zusammenhängen und miteinander verbunden sind. Alles ist in allen Dimensionen durch die Geometrie verbunden, die durch den kosmischen Klang im Universum erzeugt wird. Doch während wir in unserer scheinbar soliden Welt – 3D – leben, werden die Dinge durch 4D auf uns heruntergefiltert und scheinen in gut und schlecht aufgeteilt zu sein. Wenn wir jedoch in höheren Dimensionen wahrnehmen, erleben wir Einheit: Sehen, Fühlen und Verstehen, wie alles mit allem anderen in Resonanz steht.

Wenn Gesellschaften fortgeschritten sind und Menschen in Einheit sind, erstellen und kommunizieren wir mit dem ursprünglichen Logos, der 6D-Geometrie, die alles verbindet, was ist. Im Laufe der Zeit erleben wir Resonanzzyklen und Dualitätszyklen gemäß den Zyklen des 25.950 Jahre langen platonischen Großen Jahres. Nach dem Fall von Atlantis vor etwa 12.000 Jahren fielen wir in eine tiefere und kontrolliertere Dualität, doch jetzt steigen wir wieder in kosmische Resonanz auf.

Was kann der Einzelne also tun, um sich aus der Dualität zurückzuziehen und Einheit zu erreichen? Resonanz mit dem Göttlichen in deinem Herzen; Tauch ein in die geometrische Matrix unserer Welt, meditiere mit kosmischem Klang, beruhige Deinen Geist, um das Göttliche zu kennen und studiere die Entfaltungszyklen, die uns alle zurück in die Einheit bringen.“[5]

Der erste Beobachter 

Und wenn wir nun noch einmal zum schöpfenden, erschaffenden Beobachter zurückkehren, stellt sich uns als erstes die Frage nach dem ersten Ur-Schöpfungsprozess. Mit anderen Worten, wer oder was erschuf uns und unsere Welt, denn wie sollten wir uns selber erschaffen haben? Wenn wir erkennen, dass es einen ursprünglichen Beobachter gegeben haben muss, wird klar, dass es im Ursprung einen geistigen Beobachter gab, der einzig der Schöpfer allen Seins war und dieser Schöpfer ist Gott.

Aus dem Johannesevangelium wird der Ur-Schöpfer – also Gott – mit den altgriechischen Wort Logos beschrieben: „Im Anfang war das Wort, der Logos, und der Logos war bei Gott, und von Gottes Wesen war der Logos.[6]. Der Logos wird mit dem „universalen Bewusstsein“[7] gleichgesetzt. Bewusstsein ist die erste Ursache der Schöpfung und die Grundsubstanz, die sich in die materielle Welt verwandelt. Bereits für die alten Gnostiker hat der Logos in Gottvater seinen Ursprung, ist aber gleich ihm ewig. Nach Heraklit geschehen alle Dinge gemäß dem Logos. Auch im Johannesevangelium heißt es: „Logos ist die Gestaltungskraft, die den Menschen mit der Welt verbunden hält.“  

Was wir heute als Gott bezeichnen „ist die grenzenlose Quelle allen schöpferischen Tuns“[8].

Glauben wir den Überlieferungen der Genesis[9], so erschuf uns Gott nach seinem Ebenbild: „Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde“. Ich gehe davon aus, dass sich das „Ebenbild Gottes“ in erster Linie auf den unkörperlichen Teil des Menschen bezieht und wir diesen Begriff als eine Qualität verstehen dürfen. In der Verwirklichung dieses ‚Ebenbildes Gottes‘ stattete er uns mit der universellen und unbegrenzten Schöpferkraft aus.

Als zusätzliches Gottesgeschenk erhielten wir unseren Freien Willen. Aus diesem Freien Willen treffen wir mit jedem Gedankenbild eine Entscheidung, meistens jedoch unbewusst und daher nicht immer aus hehren Gründen, sondern aus dominierend trieb- und egogesteuerten Bewertungen. Von größter Bedeutung ist jedoch, dass ungeachtet unserer Beweggründe in gleichem Maße Schöpfungsresultate entstehen. Ob wir nun aus einer egoistischen oder liebevollen Absicht handeln, ändert nichts am Prozess des Schöpfens an sich. Er findet immer statt, wenn wir beobachten, denken, bewerten und wünschen. Und so ist unsere heutige Welt (Erde 1.0) das Ergebnis unserer kollektiven Gedankenbilder.

Der Stoff, mit dem die Wirklichkeit gemacht wird  

Liebe Freunde, viele von Euch sind sich über die Mechanismen, die diese Schöpfungsprozesse bewirken, bereits im Klaren. Und trotzdem scheinen wir immer wieder zu vergessen, dass wir über die Kräfte verfügen, die Wirklichkeit, in der wir leben, zu verändern. Jeder einzelne von uns ist dazu aufgerufen. Wir sind hier, weil wir uns diese Aufgabe ausgesucht haben und wir haben jetzt auch die Kraft und die Macht, es zu tun. Dabei sind unsere Schöpferkräfte die wichtigsten aller Kräfte überhaupt. Aber allem Anschein nach reicht es nicht, nur an sie zu glauben, wir müssen von ihnen überzeugt sein.  Es ist wichtig zu wissen, dass die durch den Beobachtereffekt „produzierten“ geistigen Schöpfungen sich nicht immer in der gleicher Realitätsschärfe manifestieren. Einerseits haben Emotionen, die wir mit unseren Gedankenbildern verbinden, eine verstärkende Wirkung bei der Manifestation unserer inneren Bilder, andererseits gibt es gibt aber einen quasi „substanzgebundenen“ Aspekt dabei, denn es existiert eine Art „Stoff“, aus dem sich die geistigen Bilder in die Wirklichkeit manifestieren. Dieser besondere „Stoff“ war und ist nicht immer in gleichen Mengen vorhanden, was zur Folge hat, dass sich in Zeiten mit geringen Mengen dieser „Stoffe“ die Gedankenbilder entsprechend schwach und undifferenziert manifestieren. Im Gegensatz dazu finden in einer Phase mit großen Mengen dieser „Manifestations-Stoffe“ finden die Manifestationen in entsprechender Schärfe, Deutlichkeit und Nachhaltigkeit statt. Was im Übrigen auch eine Wirkung auf die Intensität der kausalen Ursachen-Wirkungen-Erfahrungen hat, welche ebenfalls von der jeweils vorhandenen Menge dieses „Stoffes“ abhängt.

Neutrale Neutrinos  

Bei diesem besonderen „Stoff“ handelt es sich um Neutrale Neutrinos. Sie sind die Ur-Teilchen, die möglicherweise bereits vor unserer bekannten kosmischen Zeitrechnung in einem zeitlosen Hyperraum existierten. Im physikalischen Sinne liegen die Neutralen Neutrinos als „Ausgangsstoff“ vor, aus denen sich die drei bekannten Arten von Neutrinos, die Elektron-, Myon- und Tau- Neutrinos bilden.

In der Physik werden diese Ur-Teilchen als Neutrale Neutrinos bezeichnet. Sämtliche Gedankenbilder manifestieren sich durch Neutrale Neutrinos[10]Nach Herleitungen, die schon in dem Werk „Das Phänomen Leben“[11] veröffentlicht wurden – und damit lange Zeit vor der an Universitäten und Forschungsinstituten gelehrten und bewiesenen Physik – führen diese Neutralen Neutrinos von Anfang an zur Bildung von Quarks und in weiterer Folge zu Elektro-Neutrinos[12]. Was bedeutet, dass diese Neutralen Neutrinos die Ur-Teilchen sind, die durch Frequenz- und Amplitudenveränderung[13] zu den „Quarks“ werden, aus denen sich die gesamte Materie – bzw. das, was uns als solche erscheint – aufbaut.

Die Neutralen Neutrinos sind quasi der Stoff, aus dem sich die Gedankenbilder in die Realität manifestieren. Neutrale Neutrinos fungieren praktisch wie ein „Füllstoff“ in der Patrone eines 3D-Druckers. Basierend auf seiner Konstruktion lässt sich mit einem 3D-Drucker ein Fertigungsverfahren realisieren, bei dem durch ein Füllstoff-Material dreidimensionale Gegenstände erzeugt werden. Dabei erfolgt der schichtweise Aufbau computergesteuert aus einem oder mehreren flüssigen oder festen Werkstoffen nach vorgegebenen Maßen und Formen.

Anstelle dieser Computersteuerung tritt bei der Realisierung unserer Wirklichkeit unser Geist in Form unserer Gedanken-Bilder in Erscheinung. Anders als bei dem Füllstoff in einem 3D-Drucker bestimmt die Menge der Neutralen Neutrinosdie Qualität und Quantität der Verwirklichung unserer Gedanken-Bilder.

Die Brisanz dieser Information besteht darin, dass zur Zeit außerordentlich große Mengen an Neutralen Neutrinos auf uns einwirken, wobei die bekanntesten Quellen der Neutrinos die Zentren der Galaxien, Supernovae und im besonderen Sinne und Maße unsere Sonne sind. Je nach der Intensität ihrer Aktivitäten strahlen sie unterschiedliche Mengen an Neutrinos aus. Den astrophysikalischen Anzeichen zufolge wird sich die Menge der Neutralen Neutrinos sogar noch in erheblichem Maße weiter erhöhen können.

Unsere Verbindung zum Urgrund der Schöpfung  

„Bewusstsein und Realität sind zwei untrennbare Teile derselben Matrix. Wir nehmen die Welt als fest und äußerlich für uns wahr und trennen uns von unserer subjektiven inneren Welt, weil unser Bewusstsein gerade gespalten ist.“[14]

Auch wenn wir es nicht wissen oder glauben sollten, ob bewusst oder unbewusst, empfangen wir Signale, aus denen wir über unsere Gedankenkraft unsere Welt kreieren. Bezüglich des Empfangs dieser Informationen existieren grundsätzlich zwei unterschiedliche Empfangsquellen: Die Quelldaten aus dem göttlichen Ursprungsraum und die Daten unserer künstlich erschaffenen Informationen aus der Matrix unserer Verstandes- bzw. Ego-Welt. Welche Quelle wir empfangen entscheidet darüber, WAS wir manifestieren. Obwohl die Quelldaten aus dem Ursprungsraum seit Anfang der Zeitlichkeit ihre Signale ausstrahlen, empfangen wir nahezu ausschließlich einen künstlichen Sender, der ununterbrochen seine Frequenzen aus dem Erfahrungsraum eines begrenzten und künstlichen Ego-Archivs aussendet.

Wir können davon ausgehen, dass uns durch die in ihrer Häufigkeit und Intensität sich ständig steigernden kosmischen Radiowellen[15] dieses alte Wissen wieder in Erinnerung gebracht wird. So obliegt es unserer bewussten Entscheidung, welche Empfangsquelle wir empfangen und damit manifestieren wollen.

Die Massenmedien sind ideale Instrumente, um uns in der Illusion der auf die allgemein bekannten Dimensionen beschränkten Realität zu halten. Aber sehr vielen von uns ist das inzwischen bewusst geworden. Die von der kosmologischen Forschung bestätigten Veränderungen der erdatmosphärischen Bedingungen – u.a. durch den Anstieg der Neutralen Neutrinos – haben die Voraussetzung für das große Erwachen geschaffen. Daran wird am Ende keine noch so mächtige Medienmafia irgendetwas ändern können. Unsere ur-eigene Verbindung zum Urgrund der Schöpfung ist wiederhergestellt und kann von jedem benutzt werden, der es will. Was uns bisher als unsere Realität erschienen ist, entpuppt sich zunehmend als ein absurdes Theater und wie bei jeder schlechten Vorstellung HABEN wir die Freiheit, den Raum zu verlassen und nach Hause zu gehen (auch wenn dies manchen Menschen noch unmöglich erscheint). Willkommen auf „Erde 2.0“, die wahrscheinlich immer schon unsere kosmische Heimat war.

Resümee

Liebe Freunde,
bereits jetzt können wir beobachten, dass sich unsere Manifestationskraft erheblich erhöht hat. Das bedeutet auch, dass sich unsere Gedankenbilder entsprechend schnell und wirkungsvoller manifestieren. In diesem Sinne wird sich unsere Neue Welt – Erde 2.0 – schneller realisieren als zuvor. Aber nach wie vor gilt dabei für uns alle, dass wir mehr als je zuvor darauf achten sollten, was und welche Art von Gedankenbildern wir denken. Umso mehr sollten wir also unseren Fokus auf die Freude und auf die Liebe richten und uns im Bewusstsein unserer Verantwortung für die GANZE Menschheit gemeinsam für unsere Zukunft einsetzen.

In inniger Verbundenheit,
Me Agape
Euer Dieter Broers   

Hinweis: Viele von Euch haben bereits mein neues Online-Seminar NOW 2 angeschaut. Die bisherige Resonanz auf diese Aufzeichnung meines Live-Seminars im Oktober ist überwältigend. In den Nachrichten, die mich erreicht haben, teilen mir viele Menschen mit, dass sie in ihrem Innersten berührt und gestärkt waren, als sie die Filme angeschaut haben. Ursprünglich war NOW 2 als eine Möglichkeit der Vertiefung von NOW 1 angedacht – inzwischen erweist sich NOW 2 aber immer mehr als ein ganz eigenständiges Webinar, in dem die Grundlagen des Wissens, auf das ich in NOW 1 mit aller Ausführlichkeit eingegangen bin, noch einmal mit einfach verständlichen Worten zusammengefasst sind und das gleichzeitig eine Reihe neuer Aspekte enthält, die allem Anschein nach gerade jetzt für viele von Euch wertvoll sind.  Hier geht es zur NOW 2-Seite:

Zum NOW 2 Seminar

Auch das NOW 1 Seminar ist immer noch erhältlich.

Zum NOW 1 Seminar

[1] Wird oft auch auf die Einwirkung einer jenseitigen Macht zurückgeführt.
[2] Sieh' dir das Gebilde an – ge(he) und betrachte das Bild; im Sinne einer Betrachtung.
[3] Unter Denken werden alle geistigen Vorgänge zusammengefasst, die aus einer inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen versuchen.
[4] „…ein Quant zu aktivieren“ bedeutet, ein Elementarteilchen, also Materie zu erschaffen.
[5] Quelle: Barbara Hand Clow handclow2012.com
[6] Im Johannesevangelium Joh 1.1 wird Logos als „Wort Gottes“ verwendet. Deutsche Einheitsübersetzung: „Im Anfang war das Wort“.
[7] www.artokora.de/?p=6348
[8] anthrowiki.at/Logos
[9] Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn, als Mann und Frau schuf er sie.“ Gen 1,27
[10] Das Phänomen „Leben“, H.J.Lamers, L.W.Göring, P.G.Seeger, Vesta Verlag, 1992.
[11] Das Phänomen „Leben“, H.J.Lamers, L.W.Göring, P.G.Seeger, Vesta Verlag, 1992.
[12] Im allgemeinen Verständnis der Physiker sind Neutrinos elektrisch neutrale Elementarteilchen mit einer sehr geringen Masse. Im Standardmodell der Elementarteilchenphysik existieren drei Arten (Generationen) von Neutrinos: Elektron-, Myon- und Tau-Neutrinos. Jede Neutrino-Generation besteht aus dem Neutrino selbst und seinem Anti-Neutrino.
[13] Veränderung der Geschwindigkeit der Bewegung ihrer Masse.
[14] Quelle: Barbara Hand Clow handclow2012.com[2] Beispielsweise durch 150 MHz, von der eine Erweiterung des Bewusstseins und damit der Wahrnehmung bekannt ist.

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