und was das mit 5G zutun hat

„Die Versteigerung der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G neigt sich dem Ende zu. „Aktuell wird nur noch für einen Frequenzblock geboten, wie aus den von der Bundesnetzagentur zur Verfügung gestellten Informationen am Mittwoch hervorging. Nach bislang 116 Runden sind von den Auktionsteilnehmern Höchstgebote über rund 2,35 Milliarden Euro eingegangen.1,2, (bei diesen Zahlen handelt es sich lediglich um Deutschland). Eine sachliche Betrachtung der Faktenlage zur neusten Mobilfunkgeneration 5G stellt uns ein düsteres Szenario in Aussicht. Mich erinnert diese Situation an den „Zauberlehrling“. Nach diesem Gedicht von Goethe ist der Zauberlehrling jemand, der etwas schafft, initiiert, was bald nicht mehr zu kontrollieren ist. Doch was sollte an diesen Mobilfunkgeräten denn so bedenklich sein? Die Antwort ist, kurz gesagt, es sind die zum Einsatz kommenden hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen. Abweichend der zahlreichen Fachartikel zum aktuellen 5G-Thema möchte ich ihnen, liebe Leser, hierzu meine persönliche Sicht vorstellen.

Worum geht es eigentlich?

Wir können sie nicht direkt wahrnehmen, nicht sehen und nicht fühlen. Die Rede ist von elektromagnetischen Wellen (bzw. Strahlen)3. Zu den Ausnahmen zählt das sichtbare Licht und die den Körper erwärmenden Infrarotstrahlen. Dabei unterscheiden sich Licht und Infrarotstrahlung lediglich durch ihre Frequenzen. Weniger bekannt ist, dass in allen Lebewesen elektromagnetische Wellen für die Zellkommunikation sorgen. Im Grunde wäre ein Leben ohne die Wirkungen des Elektromagnetismus unmöglich. So besteht jedes Lebewesen aus einem Konglomerat von elektromagnetischen Feldern mit unterschiedlichen Frequenzen. Sie Steuern die Lebensprozesse und halten sie aufrecht.

 

Andererseits existieren auch Frequenzen deren Einwirkungen auf Lebewesen schädliche Folgen haben können. Hierzu zählen beispielsweise die UV-B- und die Röntgenstrahlen. Diese Frequenzen4 können deswegen zu Zellschäden führen, weil ihre Wellenlängen denen der Chromosomen5 entsprechen. Mit dem Einzug der elektromagnetischen Technik griff der Mensch auch in die Biologie ein, da beispielsweise jeder stromdurchflossene Leiter ein Magnetfeld erzeugt. Die hierdurch entstehenden Wechselwirkungen sind der Naturwissenschaft hinlänglich bekannt. Damit wir auf die möglichen Gefahren der unterschiedlichen Frequenzen hingewiesen werden, existieren Grenzwerte. Als Faustregel können wir sagen, je höher die elektromagnetischen Frequenzen, umso grösser ist die potenzielle Gefahr. Dies trifft besonders bei Menschen zu.

 

Unsere Handys arbeiten mit Frequenzen im Bereich von Mega- und Gigahertz-Wellen (800 MHz bis 2,6 GHz) und liegen somit in einem biologisch kritischen Bereich. Die neue Generation von mobilen Kommunikationsanlagen 5G wird in der ersten Ausbaustufe mit 3,5 und 3,7 GHz senden und damit die Frequenzen noch weiter erhöhen. Doch was könnte das für uns bedeuten?

 

Das Zeitalter der digitalen Handys begann im Jahr 1992. Es ist unverkennbar, dass sich unsere Welt seitdem in vielerlei Hinsicht verändert hat. Ein Handy im Gebrauch zu haben, mag sicherlich einige Vorteile haben. Von den angeblichen Vorzügen der Bequemlichkeit einmal abgesehen, kann man sich allein aus beruflichen Gründen kaum noch erlauben, ohne ein Funktelefon zu leben. Schon allein die phantastische Erreichbarkeit ist ein schlagen- des Argument. Die meisten Menschen können sich kaum noch eine funktionierende Welt ohne Mobiltelefone vorstellen. Doch der Preis den wir für diese Technologie zahlen dürfte den wenigsten Menschen bewusst sein.

 

Warum ich nun immer noch kein Handy benutze, liegt an der Fülle der Informationen über die Wirkungen elektromagnetischer Felder auf Lebewesen, die ich in meiner fast vierzigjährigen Forschung zusammengetragen habe. Lange bevor es die ersten digitalen Handys gab, arbeitete ich bereits in einem interdisziplinären Team mit Experten auf unterschiedlichen Fachbereichen. Das so erworbene Wissen über die vielfältigen biologischen Wirkungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern prägte meinen Umgang mit bestimmten Frequenzen nachhaltig.

 

In diesem speziellen Forschungsbereich war ich u.a. für die Gesellschaft für Strahlenforschung6 (GSF7) in Neuherberg tätig, um biologische Grenzwerte von elektromagnetischen Feldern zu ermitteln. Schon 1987, also zwei Jahre vor der Auflösung der DDR und der Sowjetunion, waren im Vergleich zu den internationalen Grenzwerten für eine elektromagnetische Verträglichkeit bei höheren Frequenzen die in der DDR und in der USSR gesetzlich festgelegten Grenzwerte auffällig niedriger. Wie die untere Tabelle zeigt, lagen die Grenzwerte der übrigen Nationen wesentlich höher.

Picture 1

Abbildung 1: Zusammenstellung der biologischen Grenzwerte für Dauerexposition (Dauereinwirkung)8 von elektromagnetischen Feldern (Wellen) unterschiedlicher Frequenzen.

Bei dieser Grafik sind neben den beiden senkrechten Linien die Intensitäten gegenüber den elektromagnetischen Frequenzen dargestellt (elektrische Feldstärke V/m und Gesamtleistung mW/cm2). Bereits diese über dreißig Jahre alte Tabelle zeigt uns, dass die besonders sensiblen Frequenzen in den hohen MHz- und vor allem im GHz-Bereichen liegen. Der Grund für die im Vergleich zur westlichen Welt ausgesprochen niedrigen Grenzwerte in der DDR und in der USSR lag in den Erkenntnissen, die die russischen Wissenschaftler über die Wirkungen stärkerer elektromagnetischer Strahlung auf die körperliche und psychische Gesundheit von Menschen aus Langzeitstudien gewonnen hatten. Wie die untere Abbildung zeigt, hat sich an den in Russland gesetzlich vorgeschrieben Grenzwerten bis zur Gegenwart nichts geändert.

Bei der folgenden Grafik (oben rechts) sind neben den beiden senkrechten Linien die Intensitäten gegenüber den elektromagnetischen Frequenzen dargestellt (elektrische Feldstärke V/m und Gesamtleistung mW/cm2). Bereits diese über dreißig Jahre alte Tabelle zeigt uns, dass die besonders sensiblen Frequenzen in den hohen MHz- und vor allem im GHz-Bereichen liegen. Der Grund für die im Vergleich zur westlichen Welt ausgesprochen niedrigen Grenzwerte in der DDR und in der USSR lag in den Erkenntnissen, die die russischen Wissenschaftler über die Wirkungen stärkerer elektromagnetischer Strahlung auf die körperliche und psychische Gesundheit von Menschen aus

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Abbildung 2: Die heutigen biologischen Grenzwerte, wie sie von Wikipedia9 dargestellt werden. Die Frequenzbänder unterhalb der unteren Linie sind: K = Kilohertz 103 bzw. 1000 Hz,

M = Megahertz 106 bzw. 1000 kHz, G = Gigahertz 109 bzw. 1000 MHz, T = Terrahertz 1012 bzw. 1000 GHz. Sie stehen in einem Zusammenhang mit der elektrischen Feldstärke (V/m) und sind mit den Leistungsangaben mW/m2 der Abbildung 1 identisch. Ein Vergleich zu den über dreißigjährigen Grenzwerten zeigt uns, dass sich diese Werte kaum verändert haben. Nach wie vor hat Russland die niedrigsten Grenzwerte festgelegt.

Langzeitstudien gewonnen hatten. Wie die untere Abbildung zeigt, hat sich an den in Russland gesetzlich vorgeschrieben Grenzwerten bis zur Gegenwart nichts geändert.

Handyfrequenzen als Störsender für biologische Zellen?

Was könnte der biologische Grund dafür sein, dass sich mit steigender Frequenz die Sendeleistung reduziert? Grob zusammengefasst können wir davon ausgehen, dass eine höhere Frequenz auch höhere elektrische Spannungen hervorruft: Je höher die Frequenz umso höhere sind die induzierten Spannungen. Für die meisten Lebewesen sind diese höheren Spannungen – vorsichtig formuliert – widernatürliche Stressoren. Von Stressoren wissen wir, dass selbst ein gesundes Lebewesen irgendwann überfordert ist. In jeder Sekunde sterben bei uns Menschen mehrere Millionen Zellen ab. Es sind an erster Stelle die körpereigenen elektromagnetischen Wellen10, die für die entsprechenden Zellerneuerungen sorgt. Der Biophysiker Prof. Fritz A. Popp postulierte, dass der Mensch pro Sekunde einen Zellverlust von etwa 10 Millionen Zellen hat. Um diesen Zellverlust auszugleichen, bedarf es elektromagnetischer Frequenzen im Bereich des Lichtes11,12. Daher ist es nachvollziehbar, dass äußerliche Frequenzen im hochfrequenten Bereich durch ihre induzierte Spannung13 eine schädliche Wirkung auf eine Zellregeneration ausüben.

Im Grunde genommen können diese krankheitsverursachenden Störungen bereits durch unser bisheriges Handynetz entstehen. Je nach Dauer, Entfernung zum Körper, sowie das Alter und der Gesundheitszustand der Anwender entscheidet über das Maß der Störungen. Die gebräuchlichsten Mobilfunk-Frequenzen liegen ja bereits im unteren GHz-Bereich14 und zählen damit zu den Mikrowellen (Mikrowellen liegen im Frequenzbereich von 1 bis 300 GHz, andere Quellen geben auch den Bereich von 300 MHz bis 300 GHz an).

Auch der menschliche Körper ist ein Sender

Heute wissen wir, dass auch Lebewesen Mikrowellen produzieren können, die nicht direkt mit der Temperatur zusammenhängen. Bereits vor mehr als 50 Jahren sagte der Physiker Herbert Prof. Fröhlich15 (aufgrund von Berechnungen an den Dipoleigenschaften von Membranproteinen, „Zellwänden“) voraus, dass Zellmembranen Mikrowellen erzeugen können.16 Herbert Fröhlich konnte herleiten, dass Zellmembranen mit Frequenzen im GHz-Bereich schwingen können. 1997 gelang in Russland und der Ukraine der messtechnische Nachweis, dass Menschen tatsächlich elektromagnetische Wellen in diesem Frequenzbereich aussenden. Laut einer Veröffentlichung von Prof. Sergei Sitko17 erbrachte er und seine Arbeitsgruppe den Nachweis, „dass Menschen nicht-temperaturabhängige Mikrowellenstrahlung aussenden“. Ich möchte noch einmal hervorheben, dass die körpereigenen Mikrowellen die lebenswichtigen Zellfunktionen sicherstellen.

Was ändert sich mit der Einführung von 5G

Mit der Einführung der 5. Generation des Mobilfunknetzes (5G) wird die Strahlungsbelastung für fast alle Lebewesen in eine neue und sicher höchst gefährliche Dimension geführt. Das beschlossene 5G-Projekt wird, wie oben bereits erwähnt, zunächst mit Frequenzen von 3,5 und 3,7 GHz beginnen und in einer weiteren Ausbauphase 6 bis 100 GHz18 senden.

Bereits seit der ersten Handygeneration frage ich mich nach der Ernsthaftigkeit der Grenzwertbestimmungen. Sie sind im Wesentlichen für die Zulassungsbehörden gedacht, um die Hersteller von Funk- bzw. Mobilfunk- anlagen in ihre Schranken zu weisen und uns somit vor den Strahlenschäden zu schützen. Per Definition ist ein Grenzwert19 ein Maximalwert, der nicht überschritten werden sollte. Er beschreibt die höchste zulässige Dosis einer Strahlung.

Werden die biologischen Wirkungen der elektromagnetischen Felder falsch gedeutet?

Wir können davon ausgehen, dass die Wirkungen von elektromagnetischen Feldern auf Lebewesen seit über einem Jahrhundert bestens erforscht sind. Ohne an dieser Stelle vertiefend auf die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge einzugehen, möchte ich an dieser Stelle einen kurzen Einstieg in den Bereich der sogenannten Wechselwirkungen zwischen elektromagnetischen Feldern und Lebewesen vermitteln. Die Basis hierfür ist die Tatsache, dass auch Lebewesen messbare elektromagnetische Felder aussenden. Physikalisch gesehen existiert kein Unter- schied zwischen technisch und biologisch erzeugten Frequenzen. Elektromagnetische Felder sind immer das Resultat atomarer Aktivitäten. Insofern können äußere Felder (gleich wo sie herkommen) in Wechselwirkung mit unseren körpereigenen Feldern stehen und können somit auf unterschiedliche Art auf uns einwirken. Je nach Frequenz und Intensität20 können sie auf Lebewesen regulierende, blockierende oder gar zerstörende Effekte auslösen.

Aus den Forschungen der Naturwissenschaft können wir feststellen, dass ein Leben ohne die Hilfe von elektrischen-, magnetischen- und elektromagnetischen Feldern nicht möglich wäre. Sie sind echte Natur- und Lebensfelder. Am einfachsten können wir das am Beispiel des Sonnenlichts erkennen. Ohne die elektromagnetischen Eigenschaften des Sonnenlichts21 hätte kein Leben entstehen können. Welche physiologischen und biochemischen Wirkungen elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder auf Lebewesen ausüben, hängt von der Frequenz und ihrer Intensität22 ab. Diese beiden Parameter entscheiden über die Art und Intensität der biologischen Wirkungen. So werden beispielsweise die gewebeerwärmenden Wirkungen von MHz-Frequenzen im Radiowellen- und Mikrowellenbereich in der Therapie gezielt eingesetzt. Bei dieser Art der Hyperthermie wird eine Überwärmung des Körpers erzeugt, die gegen die Tendenz des körpereigenen Wärmeregulationszentrums wirkt. Allein bei dieser Einwirkung kann durch eine zu starke Sendeleistung auch eine schadhafte Wirkung entstehen. Die Intensität, die Einwirkzeit und der erfasste Körperbereich entscheiden über Heilung oder Zerstörung.

Die Wirkung elektromagnetischer Felder entsteht durch Resonanz

Vereinfacht kann man sagen, dass die wesentlichen Wirkungen elektromagnetischer Felder durch Resonanzen entstehen. So liegt z.B. auch die Resonanzfrequenz von Wasser bei etwa 2,4 GHz23. Je nach Einwirkzeit und Intensität können diese Frequenzen zu regulierenden oder pathologischen (krankmachenden) Wirkungen bei Lebewesen führen. Nach Angaben des sehr empfehlenswerten Aufklärungsberichtes des Journals „Wissenschaft – Elektromagnetische Wellen“ vom 25. April 2019 „gibt höchst- wahrscheinlich mehr Studien, die einen biologischen Effekt von elektromagnetischen Feldern zeigen, als in jedwedem anderen einzelnen wissenschaftlichen Forschungsgebiet. Ende 2016 katalogisierte z.B. die Webseite EMF-portal.org die unglaubliche Zahl von 23.800 Studien“24

Konkrete Forschungsergebnisse wurden bereits vor 40 Jahren veröffentlicht

Unsere bereits in den 80er Jahre gegründete Arbeitsgruppe zählte zu den Pionieren auf dem Gebiet der Erforschung von nicht-thermischen elektromagnetischen Feldern und ihren Nachweis ihrer Wirkungen auf unter- schiedliche Lebewesen. Von meinen eigenen Studien möchte ich hierzu auf eine Publikation aus dem Jahr 1990 verweisen. Bis zu dieser Veröffentlichung wurden den schwachen – also nicht-thermischen – elektromagnetischen Feldern keinerlei biologische Bedeutung zugesprochen. Wohl aus diesem Grund wurden unsere Anmeldungen zur Veröffentlichung mehrfach zurückgewiesen. Erst nach beharrlicher Wiederholung wurden unsere außergewöhnlichen Ergebnisse in einem internationalen Fachjournal veröffentlicht25. Das Bemerkenswerteste an dieser Studie waren nicht nur die nachgewiesenen Wechselwirkungen zwischen den hochfrequenten (150 MHz) Feldern und unterschiedlichen Zellen, sondern auch der Nachweis, dass durch unterschiedliche Frequenzen und/ oder Intensitäten (Feldstärke) das Wachstum unserer Kulturen beschleunigt oder gehindert werden können. Diese Effekte traten selbst bei Feldstärken von billionstel Tesla (pT) auf! Während 30 pT eine Wachstumsbeschleunigung von etwa 50% bewirkte, führten 40 pT zu einem Anhalten des Wachstums.

Massenpetition von Wissenschaftlern warnt vor den Gefahren von 5G

Allein diese mehrfach verifizierten Ergebnisse lassen das Gefahrenpotenzial erkennen, welches durch den unkontrollierten Umgang mit hochfrequenten Mobilfunkanlagen entsteht. Erfreulicherweise haben sich seit Anfang 2019 die veröffentlichten Warnungen in Bezug auf 5G zu einer fast unüberschaubaren Anzahl angesammelt. Ein immer grösser werdender Anteil dieser weltweit veröffentlichten Warnrufe stammt von Fachleuten. Die Besorgnis über die bevorstehende Einführung der 5G-Funktechnologie hat zu einer Massenpetition gegen die mangelnde Sicherheit der 5G-Technologie von Tausenden von Wissenschaft- lern und verwandten Fachleuten geführt. Eine der größten dieser Petitionen wurde am 29. Januar 2019 veröffentlicht „26.000 Wissenschaftler lehnen die Einführung von 5G ab.“26,27. Diese Gruppe verfasste einen Bericht an die

„Vereinten Nationen, die WHO, die EU, den Europarat und die Regierungen aller Nationen“ mit dem Ziel, den Einsatz von 5G zu stoppen.  Ihre Argumente basieren auf die gefährlichen Nebenwirkungen: „Trotz weit verbreiteter Ablehnung ist der Beweis, dass Hochfrequenzstrahlung (RF) lebensschädlich ist, bereits überwältigend.“ 28

Hier ein Auszug aus dem Original-Wortlaut der Petition:

„Was nicht allgemein erkannt wird, ist, dass dies zu einer beispiellosen Umweltveränderung auf globaler Ebene führen wird. Die geplante Dichte der Hochfrequenzsender ist nicht vorstellbar. Neben Millionen neuer 5G-Basisstationen auf der Erde und 20.000 neuen Satelliten im Weltraum werden 200 Milliarden Sendeobjekte nach Schätzungen bis 2020 Teil des Internets der Dinge sein, und einige Jahre später eine Billion Objekte. Kommerzielles 5G bei niedrigeren Frequenzen und niedrigeren Geschwindigkeiten wurde Mitte 2018 in Katar, Finnland und Estland eingesetzt. Der Rollout von 5G bei extrem hohen Frequenzen (Millimeterwellen) soll Ende 2018 beginnen.

Trotz allgemeinen Leugnens ist der Nachweis, dass Hochfrequenzstrahlung (HF-Strahlung) für alles Leben schädlich ist, jetzt schon überwältigend. Die gesammelten klinischen Beweise für kranke und verletzte Menschen, experimentelle Beweise für die Schädigung von DNA, Zellen und Organsystemen in einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren sowie epidemiologische Beweise dafür, dass die wichtigsten Krankheiten der modernen Zivilisation, wie Krebs, Herzkrankheiten und Diabetes elektromagnetische Verschmutzung hervorgerufen werden. Dazu gibt es wissenschaftliche Literatur über Studien, die von weit über 10.000 Experten begutachtet wurden.

 

Wenn die Pläne der Telekommunikationsbranche für 5G verwirklicht werden, wird keine Person, kein Tier, kein Vogel, kein Insekt und keine Pflanze auf der Erde in der Lage sein, eine Exposition von 24 Stunden am Tag, 365 Tagen im Jahr zu vermeiden. Die Strahlendosen sind zehn- bis hundert- mal größer als das, was heute existiert, und nichts und niemand kann dem irgendwo auf diesem Planeten entfliehen. Diese 5G-Pläne drohen ernsthafte, irreversible Auswirkungen auf den Menschen und dauerhafte Schäden an allen Ökosystemen der Erde zu verursachen. Sofortige Maßnahmen müssen zum Schutz der Menschheit und der Umwelt in Übereinstimmung mit den ethischen Erfordernissen und internationalen Abkommen getroffen werden!“

Mit 5G drohen unabsehbare Konsequenzen für Menschen und Umwelt

Vor wenigen Tagen brachte auch der TV-Sender 3sat einen Beitrag mit dem Titel: „Gefahr für die Gesundheit? Sorge vor zu großer Strahlenbelastung durch 5G: Mit 5G drohen ernste Konsequenzen für Menschen und Umwelt“:

Dr. Franz Adelkofer leitete die großangelegte EU Reflex-Studie29. Sie sollte eigentlich die Unbedenklichkeit der Mobilfunkstrahlung belegen, den davon waren er und die beteiligten Forscher überzeugt: „Wir fingen an mit der Bestrahlung von menschlichen Zellen und stellten nach zwei Jahren fest, dass wir uns getäuscht haben. Wir sahen das in diesen Zellen DNA-Strangbrüche – sprich Genschäden- auftraten. Und Genschäden sind bekanntlich der Beginn von bösartigen Erkrankungen von Krebs.“

 Zwei unabhängige Untersuchungsgremien bestätigten inzwischen die von Adelkofer und Kollegen vorgelegten Ergebnisse der EU Reflex-Studie30, nachdem diese zunächst angezweifelt worden waren: „Reflex-Studie juristisch bestätigt. Fälschungsvorwurf zurückgewiesen“.

 

Die Biologin Dr. Gunde Ziegelberger vom Bundesamt für Strahlenschutz sieht für die Auswirkungen der neuen Antennenanlagen (der 5G-Netze) Forschungsbedarf, wie sich der dieser neue Antennentyp auf die Bevölkerung auswirkt. Die offiziellen Risikoeinschätzungen für die Grenzwerte für die EU kommen von internationaler Kommission (ICNIRP) zum Schutz für nicht ionisieren- de Strahlung. Nach Informationen des Recherchenetzwerkes Investigating a Changing Europe31 handelt es sich hierbei um einen privaten Wissenschaftlerverein ohne jeden amtlichen Charakter, dessen Industrienähe schon mehrfach auffiel. Die Politik aber folgt deren Empfehlungen in Deutschland und Europa kritiklos.

Ob erhöhte Risiken durch 5G drohen, lässt sich nach dieser 3sat Sendung nicht endgültig beantworten. Es fehlt an Risikoforschung und politischen Willen. Die Wissenschaft ist zerstritten, Politik, Industrie und die mit ihr verbundenen Wissenschaftler, haben sich offiziell darauf geeinigt, dass Mobilfunkstrahlen harmlos sind. Vieles bleibt also ungeklärt. „Erstaunlich ist, dass trotz der bisher offenen Fragen 5G 2020 starten soll.“

Empfehlungen des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz

In einer US-amerikanischen Tierversuchsstudie wurden bei Ratten und Mäusen, die Mobilfunkstrahlung ausgesetzt waren, deutlich mehr Krebs-Tumoren festgestellt, als bei nicht bestrahlten Artgenossen. Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) sieht jedoch keinen Grund zur Besorgnis: “In den Studien im Tierversuch wurden sehr hohe Strahlungen angewendet, die sehr weit entfernt sind von Strahlung, die wir im Alltag haben”, so BfS-Präsidentin Inge Paulini32. Dennoch empfiehlt das Amt einen “vorsichtigen Umgang” mit 5G; angesichts steigender Datenübertragungsmengen sollte die eigene Strahlenbelastung beim Telefonieren und Surfen gering gehalten werden. Anhand der Empfehlungen des BfS lässt sich deutlich erkennen, dass es sehr wohl darauf ankommt, in welchem Maße und wie lange man der Strahlung ausgesetzt ist.

Auch die FAZ33 berichtete am 19.03.2019 unter dem Titel “Strahlenbelastung durch 5G muss untersucht werden” und zitiert: “Der neue 5G-Standard nutze mittelfristig auch „höhere Frequenzen“, erklärte Paulini. „Hier haben wir noch wenige Erkenntnisse und werden mittelfristig weitere Forschung betreiben“, kündigte die Wissenschaftlerin an. Ferner sei aus ihrer Sicht offen, was geschehe, wenn etwa unterschiedliche Betreiber am gleichen Ort Sendeleistung aufbauten.

 

In den offiziellen Empfehlungen des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz heißt es:

 

  • Wer die Wahl hat, solle statt eines Smartphones besser sein Festnetztelefon nutzen, rät die Behörde.
  • Zudem sollten Verbraucher Telefonate am Handy möglichst kurzhalten, Textnachrichten schreiben und nicht bei schlechtem Empfang telefonieren. Denn je schwächer die Verbindung zur nächsten Basisstation, desto intensiver arbeitet das elektromagnetische Feld in der Nähe des Telefonierenden.
  • Wer über ein Headset telefoniert, setze seinen Kopf geringerer Strahlung aus. Entscheidend für die Strahlenbelastung sei auch der Abstand des Geräts zum Körper.
  • Verbraucher, die viel mit ihrem Smartphone oder Tablet im Internet surfen, sollten dies am besten bei gutem Empfang oder im WLAN tun, rät das Im drahtlosen Netz sei die Sendeleistung in der Regel niedriger als bei gängigen Mobilfunkstandards wie LTE.*

*Ich persönlich rate lieber zu einer Kabelverbindung zwischen Router und mobilen Internetgeräten, allein schon um der WLAN-Strahlung zu umgehen. Auch weil diese Strahlung durch mehrere Wände dringt, empfehle ich den WLAN-Router besonders in der Nacht auszuschalten.

 

Schweizer Studie belegt: Mobilfunkstrahlung vermindert die Gedächtnisleistung

Eine Studie vom Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut (www.swisstph.ch) mit fast 700 Jugendlichen ergab 2018, dass hochfrequente elektromagnetische Felder bei der Nutzung von Mobiltelefonen die Gedächtnisleistung beeinträchtigen können34. Während 2011 die Internationale Agentur für Krebsforschung die Strahlenbelastung als möglicherweise kanzerogen klassiert, sind bisher weltweit keine konsistenten Zunahmen von Hirntumorerkrankungen im Zusammenhang mit der Mobiltelefonnutzung festgestellt worden, sagt Rösli. Studien zeigten aber auch, dass 5G-Strahlen mit Zellen interagieren, ähnlich wie bereits in anderen Mobilfunkstudien beobachtet wurde.

 

Technologie und die Illusion von Schutz

Angesicht der erdrückenden Faktenlage scheint uns der Umgang mit Technologie fast entglitten zu sein. Wie kann es sein, dass wir bei diesem Thema nicht schon viel früher auf die Barrikaden gestiegen sind und uns geweht haben. Still und heimlich hat sich eine psychische Abhängigkeit zur Mobiltechnologie aufgebaut. Ich habe den Eindruck, dass sich die meisten Menschen ohne ein aufgeladenes Handy in der Tasche fast unsicher fühlen. Eine Kollegin von mir machte schon vor fast 20 Jahren eine tiefenpsychologische Untersuchung zu diesem Phänomen und

fand heraus, dass Menschen bei der Beschreibung ihre Beziehung zu ihren Handytelefonen die gleichen Begriffe verwenden, die im letzten Jahrhundert noch bei der Formulierung unseres Verhältnisses zu Gott gebraucht wurden. Die Probanden der Studie sagten aus, sie fühlten sich durch ihr Handy allseits beschützt und nie allein, denn sie könnten immer und in jeder Situation (ihn/jemanden) anrufen und um Hilfe bitten. Das Gefühl immer und vor allem geschützt zu sein, scheint für die meisten Menschen angesichts der zunehmenden Gefährdungen unserer Existenz derart wichtig geworden zu sein, dass sie darüber vergessen, dass sie sich vor diesem Handy-Ding, das ihr Unterbewusstsein mit Schutz assoziiert, selber schützen müssen. Darin liegt meiner Auffassung nach der Grund, warum trotz der eindeutigen wissenschaftlichen Beweislage, die meisten Menschen nicht auf die vorliegenden Fakten reagieren.

 

Was können wir tun?

In einer Diskussion zu diesem Thema fragte mich ein langjähriger Freund danach, warum sich die Menschheit in den Genozid bewegt. Ich möchte diese Frage an meine Leser weiterreichen. Halten sie diese Frage für abwegig oder unsinnig? Eins ist unverkennbar, die Situation ist ernst! Meine Befürchtungen, dass wir in diesem Szenario dann gar keine Kritik mehr ausüben können, weil wir hierzu nicht mehr in der Lage wären, stammt aus Veröffentlichungen von einigen hochkompetenten Wissenschaftlern wie dem Mikrowellenspezialisten Dr. Barrie Trower35,36. So gesehen befinden wir uns in einer außer- ordentlich misslichen Lage.

 

Dabei wäre es durchaus möglich eine Handytechnologie mit unbedenklichen physikalischen Eigenschaften auszu- statten. Diese Technologie würde von natürlichen Wellen in einem vertretbaren Energiebereich betrieben werden können. Erschreckenderweise ist das 5G-Projekt bereits so weit fortgeschritten, dass wir kaum noch Zeit für große Diskussionen und Verhandlungen haben.

 

Nach meinen Recherchen und persönlichen Beobachtungen ist nur ein geringer Teil der Bevölkerung über die tatsächlichen Wirkungen der Mobilfunknetze aufgeklärt. Sie glauben den Versprechungen der Bertreiber und Politikern. Ich bin zu der Ansicht gekommen, dass sie selbst nichts von den schädlichen Nebenwirkungen wissen. Sie glauben fest an den technischen Fortschritt, der uns eine bessere Welt ermöglicht. Doch letztendlich zahlen wir alle den Preis des sogenannten Fortschritts. Per Definition

 

  ist ein Fortschritt eine – zumindest im positiven Sinne verstandene – Änderung eines Zustandes. Gegenbegriffe sind Rückschritt oder Stillstand. Es ist in der Natur des Menschen, dass er das Neue will, wenn ihm klargemacht wurde, dass er das Neue will, wenn ihm klargemacht wurde, dass es angeblich mehr bietet oder besser sei als das Alte. Aber dass z.B. neue Technologien auch mit erheblichen, gefährlichen Auswirkungen einhergehen können, sieht er erst einmal nicht.

 

Welche Chancen haben wir?

Haben wir überhaupt noch eine Möglichkeit diesen Albtraum abzuwenden? Die Antwort ist ja! Tatsächlich sind wir weitaus mächtiger als wir es uns vorstellen konnten! Mein Rat: Keine Klagen und halbherziger Missmut werden uns hier weiterhelfen! Indem sich immer mehr Menschen öffentlich zu diesem Thema positionieren und ihre Meinung unmissverständlich zum Ausdruck bringen, wird eine Gruppendynamik aufgebaut, die sich wie ein Flächenbrand entfalten kann. Die Folgen dieser Macht sind bereits erkennbar. In immer mehr Städten (wie z.B. in Lausanne in der französischen Schweiz und in Brüssel/ Belgien) hat dieses Volksbegehren zu ersten Wirkungen geführt.

 

Ohne Aggression sollten wir mit der inneren Einstellung unserer Göttlichkeit eine klare und unmissverständliche Position beziehen. Mit dieser Haltung rate ich zu Manifestationen – privat und in Gruppen – für eine Welt, die wir als Freude erfahren! In diesem Sinne sollten wir bewusst von unserer Schöpferkraft Gebrauch machen und über eine zielgerichtete Visualisation unsere gewünschte Zukunft erschaffen. Erinnern wir uns, das Gesetz von Gedanken erschaffen Realität entspricht der gleichen Schöpfer- kraft, mit der unser Kosmos erschaffen wurde.

 

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Diskussion um 5G eine Kehrtwende im Denken der Menschheit in Bezug auf unser Verhältnis zur Technologie auslösen und dazu beitragen wird, dass ein grundlegend neues Verständnis entstehen wird, was von den technisch theoretisch mach- baren Innovationen wirklich einer echten Lebensqualitätsverbesserung zuträglich ist und wovon man besser absehen sollte, wenn man den Fortbestand der Menschheit und die Chance auf einen langfristig intakten natürlichen Lebensraum nicht aufs Spiel setzen will.

Endnoten:

  • https://wtagesspiegel.de/wirtschaft/versteige- rung-von-mobilfunkfrequenzen-5g-auktion-auf-der-zielgera- den/24176188.html
  • Eine Veröffentlichung des Tagesspiegels vom April 2019.
  • Elektromagnetische Wellen, auch elektromagnetische Strahlung sind Wellen aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Beispiele für elektromagnetische Wellen sind Radiowellen, Mikrowellen, Wärmestrahlung, Licht, Röntgenstrahlung und Gammastrahlung.
  • Röntgenstrahlung bezeichnet elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter 10 Röntgenstrahlen liegen im elektromagnetischen Spektrum im Energiebereich oberhalb des ultravioletten Lichts.
  • Chromosomen sind Bestandteile von Zellen, auf denen Erbinformationen gespeichert
  • Gesellschafter sind nach dem Gesellschaftsvertrag vom Februar 1978 zu 90 % die Bundesrepublik Deutschland (vertreten durch den Bundesminister für Bildung und Forschung) und zu 10 % der Freistaat Bayern.
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Helmholtz_Zentrum_ München
  • Unterschiede in Effektivwerten und Spitzenwerten für die elektrische Feldstärke sind hier vernachlässigt.
  • https://en.wikipedia.org/wiki/Magnetobiology
  • https://wyoutube.com/watch?v=Ho1o4a7P4Hg
  • Der Mensch hat pro Sekunde einen Zellverlust von 107 pro Sekunde (d.h. 10 Millionen Zellen sind abgestorben).
  • https://wyoutube.com/watch?v=Ho1o4a7P4Hg
  • Induziert heißt: von außen angestoßen,
  • Frequenzbereiche: Dem GSM-Mobilfunkstandard sind in Deutschland die Frequenzbereiche von 890 bis 915 MHz und von 935 bis 960 MHz (GSM 900) sowie von 710 bis 1.785 und von 1.805 bis 1.880 MHz (GSM 1800) zugeordnet. Der UMTS-Standard nutzt die Frequenzen von 1.920 bis 1.980 MHz sowie von 2.110 bis 2.170 MHz. Zu beachten: die Angaben wie beispielsweise 2.1110 oder 2.170 MHz entsprechen 2.170 bzw. 2,111 GHz).
  • Englischer Physiker deutscher Herkunft, der wichtige Vorarbeit für die Erklärung der Supraleitung leistete und sich mit kohärenten Anregungen in der Biologie befasste. Herbert Fröhlich war ein deutscher Physiker, der 1948-1973 den Lehrstuhl für theoretische Physik der Universität Liverpool besetzte und in vielen Gebieten der Physik tätig
  • Fröhlich, 1968, „Long range coherence and energy storage in biological systems“.
  • Ein ukrainischer Quantenphysiker, der sich später der Elektromedizin zugewandt Bekannt geworden ist Sitko durch seine Mikrowellen Resonanz Therapie.
  • https://shop.expresszeitung.com/shop/shop/shop. php?formular_id=4&step=produkt&id=62&company_ id=162&objekt_id=1&kat_id=15&mit_warenkorb=1
  • http://www.strahlung-gratis.de/Dosis-%20und%20 htm
  • Für diese Berechnungen bedienen sich Biophysiker der Arndt-Schulz-Regel. Die Arndt-Schulz-Regel ist eine Richtlinie zur Reaktion des Körpers auf Sie lautet: „Schwache Reize fachen die Lebenstätigkeit an, mittelstarke Reize fördern sie, starke hemmen sie, stärkste heben sie auf.“
  • Auch das Sonnenlicht liegt im Spektrum der elektromagnetischen
  • Feldstärke der Wellen
  • Durch entsprechende Frequenzverdoppelungen (harmonische Oberwellen) wirken auch die höheren
  • https://shop.expresszeitung.com/shop/shop/shop. php?formular_id=4&step=produkt&id=62&company_ id=162&objekt_id=1&kat_id=15&mit_warenkorb=1
  • Influence of non-thermic AC magnetic fields on spore germination in a dimorphic Wittekindt E, Broers D, Kraepelin G, Lamprecht I. Institut für Biophysik, Freie Universität Berlin, Deutschland. Radiat Environ Biophys 1990;29(2):143- 52 PMID: 2339198.
  • https://principia-scientific.org/petition-26000-scien- tists-oppose-5g-roll-out/
  • https://connectiv.events/petition-26-000-wissenschaft- ler-widersetzen-sich-dem-5g-rollout/
  • https://wglobalresearch.ca/wireless-radiation-stop- the-5g-network-on-earth-and-in-space-devastating-impacts-on- health-and-the-environment/5665066
  • Die europäische REFLEX-Studie zählt zu den bedeutendsten Projekten der internationalen Grundlagen-forschung, die die erbgutverändernde Wirkungen der Mobilfunkstrahlung nachgewiesen hat: REFLEX ‐ Risk Evaluation of Potential Environmental Hazards from Low Energy Electromagnetic Field Exposure Using Sensitive In Vitro Methods (QLK4‐CT‐1999‐01574; im
  1. Forschungsrahmenprogramm der EU gefördert).

https://www.youtube.com/watch?v=Bh29Jknz_Gk