Aktuelle Forschungen zeigen eine Beeinflussung durch den heimtückischen Verstandesparasiten Toxoplasma gondii auf das Gesellschafts- und Wirtschaftssystem bisher unbekannten Ausmaßes.

Liebe Freunde,

wer sich fragt, warum Egozentrik, Gier und Gewissenlosigkeit so einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft eingenommen haben, der wird durch die andauernden Untersuchungen verschiedener Universitäten wahrscheinlich eine beunruhigende Antwort erhalten.

Bei bestimmten Personengruppen, insbesondere Unternehmern und Managern, kann der bekannte Neuroparasit Toxoplasma gondii besonders dramatische Auswirkungen für die Menschheit zutage fördern. Es scheint, als müssen wir den Zustand unseres Finanz- und Wirtschaftssystems mit vollkommen anderen Augen betrachten: vielleicht sogar unsere gesamte Gesellschaftsstruktur.

Neuroparasit mit gefährlichem Ziel

Der Parasit Toxoplasma gondii kann sowohl das Gehirn als auch das Immunsystem regelrecht kapern. Einmal eingenistet wird man ihn nicht mehr so einfach los. Betroffen ist praktisch jeder, mindestens indirekt. Die Infektionsraten sowie seine Verbreitungsgeschwindigkeit sind besorgniserregend. Weltweit trägt jeder Dritte den Parasiten in sich, in Deutschland sogar fast jeder zweite.

Der Parasit verhält sich zunächst vollkommen unauffällig, ist dafür aber umso gefährlicher: Toxoplasma gondii ist nicht nur übertragbar, sondern manipuliert das Gehirn auf beängstigende Art und Weise. Seine zell- und molekularbiologischen Auswirkungen zeigen sich langfristig in Form schwerster Persönlichkeitsveränderungen.

Sämtliche Untersuchungen zeigen zudem starke und signifikante Zusammenhänge mit einer ganzen Reihe von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Schizophrenie und anderen Persönlichkeitsstörungen. Ebenfalls konnte sein Einfluss auf die Selbstmordraten nachgewiesen werden.

Die große Gefahr: Das eigentliche Ziel dieses Parasiten ist es, den fundamentalen Selbsterhaltungstrieb eines Infizierten außer Kraft zu setzen. Er erreicht dies, indem er den natürlichen Selbstschutz und Überlebensinstinkt regelrecht angreift.

Wird die Wirtschaft von Toxoplasma gondii gelenkt?

Unser Wirtschaftssystem wird von Männern dominiert, und insbesondere diese neigen unter Toxoplasma gondii zu gesteigerter Aggressivität und Rücksichtslosigkeit. Auch erscheinen sie misstrauischer und eifersüchtiger. Soziale Regeln und Normen werden von ihnen häufiger missachtet und es treten Verhaltensweisen zum Vorschein, wie sie sonst eher von Psychopathen bekannt sind. Frauen wiederum zeigen eher naive und zutrauliche Wesenszüge. Beide Geschlechter allerdings verlieren geradezu jegliche Angst vor Gefahren.

Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Film, doch tschechische Untersuchungen zeigen, dass Infizierte geradezu wie auf riskantes Verhalten programmiert erscheinen. Bei einer Studie fanden die Forscher heraus, dass Personen, die mit dem Parasiten Toxoplasma gondii infiziert sind, zum Beispiel auch häufiger Unfälle und Schäden verursachen. Bei Infizierten kann ein regelrechtes Programm der Selbstzerstörung ablaufen, mit welchem sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere gefährden.

Dieses Programm scheint unser Wirtschaftssystem bereits fest im Griff zu haben. Forscher der University of Colorado untersuchten Statistiken aus 42 Ländern mit Daten der letzten 25 Jahre und fanden heraus, dass jene Personen bis zu 1,8 mal häufiger ein eigenes Unternehmen besitzen als Nichtinfizierte. Es darf zudem angenommen werden, dass unter den signifikant erhöhten Infizierten nicht nur Unternehmen sondern auch andere Führungskräfte wie Manager gehören. Weitere US-amerikanische Untersuchungen bei Wirtschaftsstudenten kamen zumindest zu ähnlichen Ergebnissen.

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Nicht festgestellt werden konnte allerdings, inwieweit sich die größere Risikofreude auf den Erfolg von Unternehmen auswirkt. Ob Infizierte eher scheitern oder erfolgreich sind, das konnte bisher nicht ausreichend geklärt werden. Ob die gesamte Wirtschaft zudem ausschließlich von Toxoplasma gondii gesteuert wird, das lässt sich ebenfalls nicht abschließend bewerten.

Der gewaltige und in weiten Teilen gefährliche Einfluss lässt sich allerdings nicht bezweifeln. Es ist durchaus möglich, dass dieser Parasit die entscheidende und treibende Kraft für das exponentielle, und somit geradezu wuchernde, Wirtschaftswachstum ist.

Ein unheimlicher Gegner der Gesellschaft

Es braucht nicht mehr viel wissenschaftliche Theorie um zu den offensichtlichen Schlussfolgerungen zu kommen, welche Auswirkungen es auf das gesamte gesellschaftliche System hat, wenn die Wirtschaft von einem aggressiven und zu antisozialem Verhalten neigenden Personenkreis durchsetzt ist. Die Tatsache, dass egozentrische Wirtschaftsführer die Welt immer wieder an den Rand des Abgrunds fahren ist nicht neu, doch vor dem Hintergrund der Erkenntnisse um Toxoplasma gondii fügt sich ein entscheidendes Puzzleteil in das Bild hinein.

Die Wirtschaft sägt mit ihrem Verhalten an dem Ast, auf dem die Menschheit sitzt. Unter Berücksichtigung der gewaltigen wirtschaftlichen Fehlentscheidungen für Mensch und Umwelt, müssen wir uns endlich ernsthaft mit der Tatsache befassen, dass das Gehirn von Personen in entscheidenden Schlüsselfunktionen von einem gefährlichen Parasiten befallen ist, der nicht nur wesentliche Teile der Psyche und des Bewusstseins manipuliert, sondern geradezu auf ein System der Selbstzerstörung programmiert ist.

Besonders besorgniserregend: Die Gesundheitsbehörden haben sich dem aktuellen Wissensstand bisher nicht angepasst, obwohl die Studienlage mehr als eindeutig ist. Es ist klar, dass weitere Forschungen durchgeführt werden müssen, allerdings erscheint es völlig unverantwortlich den aktuellen Erkenntnissen nicht schon jetzt mit konkreten Maßnahmen zu begegnen. Es braucht klare Handlungsschritte um die weitere Verbreitung effektiv und nachhaltig einzudämmen.

Eine echte Gefahr auch für den Weg des Herzens

Ziel sämtlicher spiritueller Übung auf den Weg zum neuen Menschen ist es, gerade die egoistischen Anteile zugunsten von kooperativem, mitfühlenden und liebevollen Verhaltensweisen zu fördern. Ein Parasit, der in genau entgegengesetzter Weise auf uns einwirkt, wird natürlich auch hier zu einem Problem. Die gute Nachricht: Toxoplasma gondii wirkt mehr im Bereich des Verstandes und weniger auf der Herzebene.

Gerade deshalb ist es für Infizierte äußerst notwendig, dass sie sich intensiv auf den spirituellen Weg begeben. Im Besonderen sei jede Form von Herz- oder Metta-Meditation empfohlen, wobei hier absolute Disziplin bei der Regelmäßig an den Tag gelegt werden sollte, denn wir haben es gerade an dieser Stelle mit einem mächtigen Weggefährten zu tun.

Der neue Mensch ist nachhaltig bedroht

Liebe Freunde,

wenn wir berücksichtigen, dass wir längst nicht alles zu Toxoplasma gondii wissen, da einige Forschungsansätze noch am Anfang stehen, dann wird klar, dass wir alle mehr Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenken sollten. Die massenhafte Infektion mit diesem geradezu unheimlichen Parasiten sollte daher viel stärker in den Fokus rücken.

Die Studien heben zudem die verborgenen, bislang wenig untersuchten Effekte hervor, die übertragbare Mikroben insgesamt auf die Menschheit haben könnten. Wenn sich einige der bisherigen Annahmen als zutreffend erweisen, dann handelt es sich um eine Beeinflussung menschlichen Verhaltens in einem bisher ungeahnten Ausmaß.

Natürlich ist auch zu berücksichtigen, dass es verschiedene Schweregrade in der Form und Auswirkung bei jedem einzelnen Infizierten gibt. Viele Menschen sind aufgrund ihrer Bewusstseinsarbeit selbst mit einer Infektion auf einem guten Weg. Dieser Verstandesparasit, behindert die Evolution zum Herzensmenschen dennoch ganz aktiv. Die persönliche spirituelle Übung kann massiv erschwert werden, sollte aber gerade in diesem Fall unbedingt ausgeweitet werden.

Ich werde in nächster Zeit eine Übersicht veröffentlichen, was vermeintlich oder tatsächlich Betroffene tun können. Die gute Nachricht vorab: Es gibt eine Reihe von effektiven Möglichkeiten und wir sind diesem Parasiten keinesfalls hoffnungslos ausgeliefert.

Me Agape

Euer Dieter Broers