Liebe Freunde,
die Wirk-Macht unserer Gedanken ist nur durch unsere Vorstellung begrenzt. Die Grenzen unserer Schöpferkraft liegen in unserer Vorstellung. Wir können nichts manifestieren, was wir uns nicht vorstellen können.
Liebe Freunde,
die Wirk-Macht unserer Gedanken ist nur durch unsere Vorstellung begrenzt. Die Grenzen unserer Schöpferkraft liegen in unserer Vorstellung. Wir können nichts manifestieren, was wir uns nicht vorstellen können.
Liebe Freunde,
in meinem letzten Artikels drehte es sich unter anderem darum, dass wir mit unseren Gedanken, Absichten, Wünschen, und Gefühlen die Erdfelder (Schumann-Resonanzfrequenzen) „aufladen“. Dass Gedanken Energieformen sind, die auch das energetische Feld beeinflussen, in dem wir uns bewegen, ist ja schon seit Längerem bekannt und wie wir mit unseren Gedanken somit auch die Realität erschaffen, die wir erleben, war Thema einiger Bücher, die ich in der Vergangenheit bereits veröffentlicht habe.
Liebe Freunde,
die Bedeutung der Synchronisation der Gehirnaktivität von einzelnen Menschen und Gruppen hat nun endlich das Interesse der sozialen Neurowissenschaften geweckt. Heute wissen wir genau, dass unsere Gehirnwellen (in einem entspannten Zustand) im gleichen Takt schwingen, wie die Schumann-Frequenzen, die ein Bestandteil des Erdmagnetfeldes sind.
Liebe Freunde,
vor wenigen Tagen ereignete sich ein größerer Sonnensturm. Wie Ihr wisst, feuert die Sonne bei einem Sonnensturm gewaltige Energiemengen ins All, die beim Auftreffen auf die Erdatmosphäre entsprechend große Schwankungen im Magnetfeld unseres Planeten auslösen. Wie uns die NOAA/SWPC-Aufnahme vom 27. August 2018 zeigt1, führte auch der letzte Sonnensturm zu erheblichen Schwankungen des Erdmagnetfeldes. Das Besondere hieran ist, dass dieser Sonnensturm in einer Phase eines Sonnenminimums auftrat.
Aktuelle Forschungen zeigen eine Beeinflussung durch den heimtückischen Verstandesparasiten Toxoplasma gondii auf das Gesellschafts- und Wirtschaftssystem bisher unbekannten Ausmaßes.
Liebe Freunde,
wer sich fragt, warum Egozentrik, Gier und Gewissenlosigkeit so einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft eingenommen haben, der wird durch die andauernden Untersuchungen verschiedener Universitäten wahrscheinlich eine beunruhigende Antwort erhalten.
Über das Erwachen ist schon viel geschrieben worden. Bereits die alten Griechen wie Heraklit, Sokrates und Platon waren sich darin einig, dass die Menschen sich in einem halbschlafähnlichen Zustand befinden.
Liebe Freunde,
selbst wenn wir aus unserem nächtlichen Traumschlaf erwachen, so bleiben wir doch in einem tagtraumähnlichen Zustand. Bekanntlich erschaffen wir im nächtlichen Schlaf eigene Welten, die für uns als Träume real sind. Welten mit eigenen Formen, Farben und Gesetzen. Es gibt keine Wegweiser, die uns helfen können, zwischen Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden, bis zum Moment des Erwachens.
Besonders für Physiker sind Neutrinos die geheimnisvollsten und gleichermaßen häufigsten Teilchen im Universum. In jeder Sekunde durchströmen etwa 70 Milliarden Neutrinos jeden Quadratzentimeter unseres Körpers. Was sind diese geisterhaften Teilchen? Woher kommen sie und was machen sie?
Senkrecht zu dem riesigen Strudel, mit dem das Schwarze Loch Materie einsaugt, schießen gewaltige Gammastrahlen-Teilchenströme – sogenannte Jets – ins All. Der Teilchenstrom der identifizierten Galaxie ist direkt auf die Erde gerichtet.
Abgesehen von elektromagnetischer Strahlung sind auf der Erde bestimmte Arten von Teilchenstrahlung nachweisbar, die aus dem Weltraum stammen. Sie sind das Untersuchungsobjekt der beobachtenden Astroteilchenphysik.
3,78 Milliarden Jahre alte „Geisterteilchen“ erreichen nun unsere Erde. Mit einer Reisegeschwindigkeit von nahezu 300.000 km pro Sekunde sind diese mysteriösen Besucher die ersten Boten von einer damals noch jungen Galaxie im Zentrum unseres Weltalls. Zusammen mit anderen kosmischen Strahlen nahmen sie vor fast 4 Mrd. Jahren direkten Kurs auf die Erde und trugen somit die Botschaften von fernen Galaxien mit sich.
Diese Besucher, die von Physikern Myon-Neutrinos genannt werden, zählen zu den elementarsten Elementarteilchen. Also diejenigen „Teilchen“, aus denen sich Photonen bilden. Anschaulich gesprochen sind Photonen das, woraus elektromagnetische Strahlung besteht.
Liebe Freunde,
heute möchte ich euch auf dieses Thema aufmerksam machen, dass mich schon seit vielen Jahren begleitet. Es handelt sich dabei um die kosmische Strahlung, die beständig auf die Erde trifft. Ein Teil dieser Strahlung besteht aus Neutrinos, jenen sogenannten „Geisterteilchen“, die uns immer noch sehr viele Rätsel aufgeben. In einer losen Abfolge von Artikeln möchte ich euch daher in den nächsten Monaten mehr über diese Teilchen berichten.
Über ihre Beschaffenheit und ihre Herkunft ist schon viel gesagt worden. Ihre, aus meiner Sicht, große Bedeutung liegt jedoch weitestgehend noch im Dunkeln. Aktuell befinden wir uns in der Phase des Sonnenzyklus, der sich in die Richtung des sogenannten „Sonnenminimums“ bewegt. In diesen Phasen kommen besonders viele kosmische Strahlen bis zur Erde durch, da diese nicht so stark von der Sonne abgelenkt werden können. Vermutlich gelang es nun Wissenschaftlern aus diesem Grund, erstmals die Quelle der Hochenergie-Neutrinos ausfindig zu machen.
Aus der Sicht der Naturwissenschaftler zählen Neutrinos zu den rätselhaftesten Teilchen im Universum. Im Grunde genommen treffen ständig Neutrinos von der Sonne auf unsere Erde – in jeder Sekunde passieren 100 Billionen Neutrinos unsere Körper. Neutrinos tragen keine Ladung und interagieren selten mit Protonen und Elektronen, so dass es aus seiner kosmischen Quelle austreten und riesige intergalaktische Distanzen zurücklegen kann, ohne auf dem Weg von Materie verschluckt oder durch ein Magnetfeld abgelenkt zu werden.
Aus diesem Grunde sind sie sehr schwer zu erkennen. Bisher waren lediglich schwachenergetische Neutrinos von unserer Sonne und aus verschiedenen anderen Quellen unserer Galaxie bekannt. Nun konnte erstmals eine extragalaktische Quelle, ein Quasar, als Herkunftsort für hochenergetische Neutrinos ausgemacht werden.
Neutrinos, da ungeladen und sehr leicht, können mit fast Lichtgeschwindigkeit aus schwarzen Löchern hervorschießen; sie sind, wie in diesem jüngsten Fall, mit 290 Tera-Elektronenvolt hochenergetisch geladen. Man geht davon aus, dass sie auch immer zusammen mit anderer kosmischer Strahlung auftreten.
Die „kosmische Strahlung“ hatte der österreichische Physiker Victor Hess bereits 1912 mit einem Messballon entdeckt. Ihr Ursprung blieb indes lange mysteriös.
Neutrinos gelten als die kleinsten der kleinsten bekannten Bausteine des Universums. Sie können nicht weiter zerlegt werden. Da sie nur ein Millionstel der Masse eines Elektrons haben, können sie durch alles hindurch fliegen, lassen sich auch nicht von Magnetfeldern beeinflussen und ändern daher nicht ihre Flugrichtung. Für hochenergetische Neutrinos konnte man sich bisher keinen Mechanismus vorstellen, wie die Teilchen auf so enorme Geschwindigkeiten beschleunigt werden konnten.
Um diese zu detektieren, benötigte man den größten bisher errichteten Neutrino-Detektor, das „IceCube Neutrino Observatory“ in der Antarktis. Der Detektor, an dem neben der amerikanischen National Science Foundation (NSF) auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung beteiligt ist, ist durch seine bisher einzigartige Bauweise in der Lage, Neutrinos gut nachzuweisen.
Ein Team von der Penn State und University of Maryland unter der Leitung des Assistenzprofessors für Physik und Astronomie erklärt, warum das Rätsel der kosmischen Strahlung zumindest teilweise gelöst werden konnte. Es sind offenbar Schwarze Löcher im Zentrum von Galaxien, die wie kosmische Teilchenbeschleuniger wirken und verschiedene kosmische Partikel auf höchste Geschwindigkeiten bringen können.
Der Nachweis des Ursprungs dieser Neutrinos gelang, da man ihre Daten mit Daten von insgesamt 18 über der Erde verteilten Observatorien für kosmische Strahlung verglich und daher dem erwähnten Quasar zuordnen konnte.
Im Fachjournal Science wurde dieses bahnbrechende Forschungsergebnis nun publiziert.
Theoretiker hatten diese Möglichkeit des Ursprungs aus einem extragalaktischen schwarzen Loch schon länger erwogen. Nun ist dieser erstmals durch Messungen bestätigt worden. „Wir haben erstmals eine extragalaktische Quelle der Strahlung geortet. Jetzt können wir genauer untersuchen, wie manche der Teilchen zu ihrer extrem hohen Energie kommen.“, sagt Kowalski.
Für Neutrinos könnte eine der Hauptquellen dieser kosmischen Strahlung daher nun identifiziert worden sein. Allerdings gehen Experten davon aus, dass Quasare für nur 30 bis maximal 80 Prozent des gesamten kosmischen Neutrinoflusses verantwortlich sein können. Es muss also noch weitere Produktionsstätten der flüchtigen Teilchen geben.
Liebe Freunde,
wie immer, wenn es bahnbrechende Neuigkeiten aus dem Weltall gibt, verfolge ich diese aufmerksam. Diese hier sind insofern bedeutsam, da eine breite Öffentlichkeit auf das Thema Neutrinos gelenkt wird. Es wird viel über diese Elementarteilchen geschrieben, doch welch große Bedeutung sie für uns Menschen haben, bleibt nach wie vor im Verborgenen.
Ich werde euch, wie schon erwähnt, hierzu in loser Folge in den nächsten Wochen mehr berichten. Entscheidend bleibt auch an dieser Stelle, dass ihr euch mit eurem Bewusstsein positiv auf eure Zukunft orientiert. Jeder ist nun mehr noch als bisher aufgefordert, in seine Herzensenergie zu kommen.
Me Agape
Euer Dieter Broers
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